Da fährt man gerne mit der modernen Pustertaler -Bahn in der Hoffnung, dass man sein angepeiltes Ziel sicher und bequem erreichen wird. In Franzensfeste angekommen, hieß es erst einmal umsteigen und warten auf den Anschlusszug. Geduldig warteten die Fahrgäste auf den im Fahrplan angeschriebenen Zug, doch er kam leider nicht. Wieder einmal Verspätung, dachten sich einige Pendler.
Schlimmer noch, kein Zug, keine Durchsage, geschlossene Schalter dazu ein rauher Wind, der Franzensfeste an Nowosibirsk erinnert. Wer fährt schon gerne in die Sackgasse von Franzensfeste? Bauen wir doch endlich die Riggertalschleife, damit wir in Zukunft schnell und bequem nach Bozen kommen und nicht so wie derzeit, wo man für eine Streckenlänge von 110 km ganze 4 Stunden braucht.
Michael Burger, Gsies
25.09.2012
Das ist ja nichts neues, sowas passiert im Raum Köln öfters, ohne Vorwarnung, schon aus Umlauf gründen enden die meisten Züge in Köln, und fahren dann wieder zurück, damit einigermaßen der Zug wieder in die Fahrplanlage gerät.