BBT: Beitrag „Rundschau“ Schweizer Fernsehen

Hier ein Beitrag über den BBT mit einigen interessanten Aussagen. LR Tilg hat zwei Stunden vor dem Interviewtermin abgesagt und so musste in aller Eile der Leiter der Verkehrsplanung herhalten, der allerdings inhaltlich nichts sagen konnte.
LG Fritz Gurgiser

Rundschau vom 24.10.2012

Schon 1992 hätte der Brenner-Eisenbahntunnel fertig sein sollen. So versprachen es damals die Politiker. Doch erst vor einem Jahr haben die ersten Sprengungen begonnen, der Tunnel kommt  frühestens 2026. Das österreichische Gegenstück zur NEAT kämpft neben Zeit- auch mit Geldproblemen und mit der Akzeptanz bei der Bevölkerung. Was läuft schief im benachbarten Berggebiet? Die Rundschau-Reportage

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Eine Antwort auf BBT: Beitrag „Rundschau“ Schweizer Fernsehen

  1. forum sagt:

    Werte Transit – Nachdenker!

    Die Reportage zum BBT ist ein bißchen zu blauäugig. In Zeiten wo ganze Staaten (Griechenland, Italien, Spanien) bald schon zahlungsunfähig sein könnten, ist die Finanzierung des Jahrhundert – Projekts BBT überhaupt noch nicht zur Gänze geklärt. Es gibt wohl ein paar mickrige Finanzierungszusagen, aber der große ,, Investor“ fehlt immer noch!! Sogar unser Ministerpräsident Monti hat sich dieser Tage wieder für den Bau des BBT ausgesprochen, im selben Moment hört man dann wieder die Horrormeldungen, dass der Staat Einsparungen in Sozial – und Gesundheitswesen machen muss. Wie soll das zusammen passen?
    Wer von uns kann denn behaupten, welche Krisens?! Zeiten – hoffentlich keine – oder welche Fortbewegungsmittel wir im Jahre 2026 haben werden? Wir werden nicht mehr so viele sinnlose Güter hin und herkarren, denn die Treibstoffkosten werden sich noch massiv erhöhen.
    Viele ungeklärte Fragen wie etwa die Zulaufstrecken stehen immer noch im Dunkeln.
    Außerdem frage ich mich schon öfters, welches Monsterprojekt nach dem BBT in Angriff genommen werden soll.
    Aber das hat uns Bürger wohl nicht zu interessieren, oder etwa doch?
    Ein nachdenkender Bürger …
    michl burger