Die Wirtschaftskrise leicht verständlich: Suffbond, Alkbond und Kotzbond

blog.safog.com – Heidi besitzt eine kleine gemütliche Bar in der Münchner Innenstadt. Um den Umsatz zu steigern, beschließt sie, die Getränke der Stammkundschaft (hauptsächlich Alkoholiker ohne Einkommen) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also Kredit zu gewähren. Das spricht sich in München schnell herum und immer mehr Kundschaft desselben Segments drängt sich in Heidis Bar. Da die Kunden sich um die Bezahlung vorerst keine Sorgen machen müssen, verteuert Heidi die Preise für Wein und Bier, die meistkonsumierten Getränke, und erhöht damit massiv ihren Umsatz. -> die ganze Geschichte

in italiano: Gli Sbornia Bond (zeusnews.it)

Video: Chin Meyer, Fuselanleihen (Markus Lanz, 30.08.2011)

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