PM BürgerUnion zu Krankenhaus Innichen

Gesamtpustertaler Zentralkrankenhaus

Nicht abgebaut sondern zum Gesamtpustertaler Zentralkrankenhaus ausgebaut werden sollte laut BürgerUnionssprecher im Pustertal Harald Grünbacher das von der teilweisen Schließung bedrohte Krankenhaus Innichen.

Im Rahmen der EVTZ müsste es doch möglich sein die negative Aussicht für Innichen in eine positive umzudrehen. Grünbacher denkt dabei an ein gemeinsames Vorzeigeprojekt der Provinz Bozen und dem Bundesland Tirol, ein Gesamttiroler Projekt also. 

Wenn man das Einzugsgebiet von Bruneck bis Lienz und Teile des Belluno betrachtet müsste es doch trotz Sparvorgaben einleuchtend sein in das Krankenhaus von Innichen zu investieren. Die Bevölkerung im Osten und im Westen des Hochpustertal hätten ein Anrecht auf eine angemessene Gesundheitsversorgung so Grünbacher. Auch ermutigt er die Bevölkerung vor Ort weiterhin für ihr Krankenhaus zu kämpfen und der regierenden und das Dilemma verursachenden Partei eine Abfuhr zu erteilen. Die Bevölkerung insbesondere die Familien und Arbeitnehmer könnten sich die von Landesrat Theiner forcierte 2 Klassenmedizin nicht leisten und sind auf ein öffentliches Krankenhaus angewiesen. Auch die bestehenden Arbeitsplätze sind zu erhalten, so Grünbacher in einer Aussendung.

Die BürgerUnion stellt sich gegen die Aushöhlung der angebotenen Dienste im Krankenhaus Innichen und fordert stattdessen im Rahmen einer engeren Zusammenarbeit mit dem Bundesland Tirol die Aufwertung des Krankenhaus in Innichen.

Harald Grünbacher
BürgerUnion
14.01.2013

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