TZ online, 12.03.2013 – Zwei Jahre lang haben die Ermittler am Fall „Stein an Stein“-Affäre gearbeitet. Die Ermittlungsergebnisse zeichnen das Bild einer mächtigen Clique, die auf Kosten der öffentlichen Hand private Geschäfte gemacht hat. Die TAGESZEITUNG und TAGESZEITUNG Online veröffentlichen in einer Serie die Hintergründe eines politischen Skandals.
von Christoph Franceschini
Es ist jetzt gut dreieinhalb Jahre her. Maximilian Rainer empfand dieFragen als lästig und unerhört. Im Oktober 2009 enthüllte die TAGESZEITUNG die „Stein an Stein“-Affäre.
Damals ahnte kaum jemand, dass der Name der mittelständischen Wiener Pflasterstein-Firma zum Synonym für einen der größten Südtiroler Politskandale der letzten 30 Jahre werden sollte. -> zum Artikel