TZ online, 27.06.2013 – Der Arbeitsvertrag von SMG-Direktor Christoph Engl war zehn Jahre lang wie ein Staatsgeheimnis gehütet worden – der TAGESZEITUNG liegt dieses Dokument nun exklusiv vor. Der SMG-Chef genoss unglaubliche Privilegien – und wird irgendwann 300.000 Euro an Rente pro Jahr beziehen. – von Artur Oberhofer
Der Vertrag wurde an einem ganz besonderen Tag unterzeichnet: am 1. Mai 2001, also an einem „Tag der Arbeit“.
Für Christoph Engl war es ein Tag der wundersamen Geldvermehrung.
Zwei honorige Herren hatten damals die Unterschriften unter ein fünfseitiges Dokument gesetzt, das mehr als ein Jahrzehnt lang gehütet wurde wie ein Staatsgeheimnis – es ist der Arbeitsvertrag von SMG-Chef Christoph Engl. Den Inhalt dieses Vertrages kannten nur die Unterzeichner – eben Engl und der „pro tempore“-SMG-Präsident Reinhold Marsoner. -> zum Artikel