Sexten. Kommentar aus SüdtirolNews (Junge Generation-SVP pro Ausbau)

news reader, vor 1 Stunden

Genau solche Parolen, wie sie Herr Oberarzbacher nutzt – „“Einzelpersonen“ verhindern Wohlstand“ – führen zu der grauslichen Hasssituation, wie man sie derzeit in Sexten erlebt.
Herr Stauder, (welcher nicht die Rekurse eingereicht hat!) hat in letzter Zeit derartige Drohungen erhalten, dass sein Haus mittlerweile unter Polizeischutz steht! Ja gehts denn noch?!
Grausig, was hinter der Fassade eines scheinbar so friedlichen Dorfes alles abläuft! Die Verantwortlichen sollten sich schämen! Die Familie Stauder hat sonst schon genug durchgemacht, nicht nur wegen diesem Projekt, auch privat, und ich kann nur sagen, was ich weiß: Ich kenne diese Familie, wenn auch nur flüchtig, und ich wurde von ihnen stets mit großer Freundlichkeit und Respekt behandelt. Mir fällt nur ein Wort ein, mit der ich diese Familie beschreiben könnte – und das ist Herzlichkeit.
Alles, was sie falsch gemacht haben, war es, sich für ihr Dorf einzusetzen!
Aber jetzt gibt es das typische Massenverhalten in Sexten: Ein Sündenbock wurde gewählt und der hat jetzt zu büßen, ganz gleich, ob die Anschuldigungen überhaupt gerechtfertig sind oder nicht.
Mir war diese Schiverbindung lange Zeit gleichgültig – aber jetzt bin ich dagegen. Riesengroße Schweinerei!
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