Leserbrief Georg Franz: Brunecker Hochmut?

Wie kann man nur in der absoluten Hochsaison eine so wichtige Zufahrtsstraße (St. Lorenzner Straße) wegen Asphaltierungsarbeiten vollkommen sperren und in Bruneck am 26. August 2013 ein derartiges, noch nie da gewesenes Chaos verursachen? Wie kann man nur in einer solchen Zeit sämtliche Urlaubsgäste dermaßen verstimmen? Wie kann man nur redlich arbeitenden Geschäftsleuten, welche speziell in dieser Zeit vom Fremdenverkehr leben, einen solchen Schaden zufügen? Ist es Hochmut? Ist es Arroganz? Ist es Gleichgültigkeit oder schlicht und ergreifend – milde ausgedrückt – Kurzsichtigkeit den Bürgern Brunecks und den Urlaubsgästen gegenüber?

von Ing. Georg Franz, Bruneck

Dolomiten, 31.08.2013

 

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Eine Antwort auf Leserbrief Georg Franz: Brunecker Hochmut?

  1. Edith sagt:

    Ob Hochmut, Arroganz, Gleichgültigkeit, Kurzsichtigkeit oder Dummheit, so einen Schildbürgerstreich wird wohl niemand verstehen, am wenigsten die Gäste, die verärgert in der Kilometer langen Kolonne gefangen waren. Wer die Schlupflöcher in Bruneck nicht kennt, wie z. B. das enge Straßl hinter der Pfarrkirche nach Reischach Richtung Stefansdorf und St. Lorenzen, war schön aufgeschmissen. So etwas hat es, seit ich lebe, in Bruneck noch nie gegeben! Quo vadis, Bruneck?