Edith zu Kommentar „Josef“

@ Josef Sie haben alles sehr objektiv erkannt und beschrieben. Ihr Statement stimmt absolut mit meinen Gedankengängen und Befürchtungen überein. Neu ist mir, dass „fast jeder Gemeindebeschluss mit 12 Ja-Stimmen genehmigt wird“. Sind das 12 von 12?

Wie auch immer, Ihre Beschreibung über die Sextner-Misere sollte alle noch denkenden Menschen mit Sinn für Vernunft und Nachhaltigkeit zum Nachdenken animieren, damit auch sie noch rechtzeitig den Mut aufbringen können, das Tal vor Horrormeldungen zu bewahren. Sie vermuten m. E. sehr richtig, dass die Zukunft eher in Osttirol zur Blüte kommt, wenn erst mal die Verbindung Stiergarten-Osttirol in Betrieb ist. Man braucht kein Hellseher zu sein, dies zu vermuten. Schaut man vonder Hahnspielhütte Richtung Stiergarten, darf man wohl eher von einer Verbindung Stiergarten-Osttirol ausgehen, befindet sich der Stiergarten wohl sehr östlich und genau richtig platziert,  so dass der „Fondo Brancher“ auch noch einbezogen werden könnte. Um vom Stiergarten zur Hahnspielhütte oder gar zum Helm-Restaurant zu kommen, müsste man in das hydrogeologisch sensible Gebiet Eingriffe vornehmen, die aus mehreren Gründen nicht zu verantworten sind. Dass die von der SVP unterstützte Wirtschaftslobby mit hellseherischen Visionen aufwartet, die jeder Vernunft entbehren, ist ein großer Skandal, von dem jetzt alle wissen und der ihnen hoffentlich in der Wahlkabine auch einfällt. Sexten bräuchte mehr so Menschen wie Sie es sind.

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Eine Antwort auf Edith zu Kommentar „Josef“

  1. monika sagt:

    @josef,
    schade ist, dass sie opposition wählen wollen – was hat die opposition bis heute für sie erreicht? welche arbeitsplätze hat sie geschaffen? was hat sie für unsere kinder an zukunftsperspektiven geboten? welche positiven nachhaltigen massnahmen hat sie gesetzt
    -für die privatwirtschaft
    -für die landwirtschaft
    -für den tourismus
    -für verkehrsberuhigung
    -für die gleichberechtigung der sprachgruppen – für, wohlgemerkt, nicht gegen…