ARGE Stop Transit: Feinstaub und Straßenprojekte

Feinststaub PM2,5 laut WHO besonders gefährlich

Ab 2015 gelten in der EU Grenzwerte von 25 Mikrogramm/m3, der ab 2020 20 auf Mikrokramm/m3 im Jahresdurchschnitt verschärft werden soll.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat wegen der Gefährlichkeit jedoch wesentlich strengere Richtwerte vorgeschlagen, die laut Umweltbundesamt nur die wenigsten österreich. Gebiete derzeit einhalten.

Unsere Topograhie und klimatische Situation (Inversionslagen im Winter, geringe Luftmenge zur Schadstoffverdünnung durch enge Täler, geringe Durchlüftung) machen Osttirol für solche Schadstoff-Konzentrationen besonders anfällig.

Und da wollen uns ein paar Unbelehrbare neue Feinststaub-produzierende Transitprojekte a la E66-Ausbau, Plöckentunnel usw. unterjubeln.

Arge Stop Transit
Bereich Kärnten, Ost- und Südtirol
20.11.2013

Umweltbundesamt, 7.11.2013: Luftqualität ist und bleibt wichtiger Gesundheitsfaktor

 

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