Tobli Nger Gruppe zu Langlaufzentrum-Finanzierung. „Modell Toblach“

Das muss man gehört haben. Praktisch kann in Zukunft so was jedem passieren der irgend eine Verpflichtung mit einem Verein (z.B. Tourismusverein ) eingegangen ist bzw. auch nur Mitglied ist. In Toblach müssen die TV-Mitglieder alle – auch unerwünschten- Investitionen und Schulden bezahlen! Stellen wir uns vor: Eine Partei, Verein, Heizwerk, Elektrowerk, eine Skigebietsgesellschaft usw. hat XX Schulden. Wieso bittet man nicht auch hier die Mitglieder zur Kassa? Und wenn sie die Schulden nicht zahlen wollen oder können, kommt der Kuckuck!? Nennen wir diese Vorgehensweise „Modell Toblach“. Wir glauben das gibt es bisher nur in Toblach. Wir haben vergleichbares und ähnliches noch nie in einem anderen Dorf in Südtirol gehört. Eine Frage: Haben das die Leute (Toblacher) wirklich gewollt oder haben das nur einige Herrn zu verantworten? 17 Unternehmern in Toblach wurde letzthin das Konto gepfändet zur Begleichung von angeblichen Schulden welche sie gar nie gemacht haben. Sie waren von Anfang an gegen dieses große Projekt, wollten ein kleineres, welches auch den Gästen dienen sollte und wurden schlussendlich gezwungen für etwas zu bezahlen, was andere gebaut und organisiert haben. Sie haben von Anfang an klargestellt, dass sie das Großprojekt nicht wollten und haben dasselbe vor allem auch nie mitbestellt! Und jetzt sitzt der Kuckuck auf Ihren Betrieben. In der neuen Bar soll nach bisher schon  drei bis vier Pächtern! anscheinend schon wieder Flaute sein. Das Projekt läuft nicht und trotzdem wird gepfändet. Wer macht so was, wer ist für das verantwortlich? Da müssen endlich Ross und Reiter genannt werden! Was kommt da noch? Es ist erschreckend welche Wege einige Leute gehen. Unsere Meinung: Sie sind zu weit gegangen!

 

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