TZ online, 22.02.2014 – 
Die Reaktionen auf die Millionen-Zahlungen an Alt-Mandatare und amtierende Landespolitiker beweisen: Wenn es ums Geld geht, werden Oppositionspolitiker zu zahnlosen Tigern. – von Artur Oberhofer
Es waren die Oppositionsparteien gewesen, die vor Jahren mehrmals vergeblich vesucht hatten, die Liste der Polit-Rentner zu bekommen.
Die damaligen Regionalratspräsidenten – Oskar Peterlini und Franz Pahl – verweigerten den Kollegen die Daten stets mit Verweis auf die Privacy.
Die Antwort war immer dieselbe:
„Ich ersuche Sie um Verständnis dafür, dass angesichts der Vertraulichkeit der persönlichen Daten keine namentliche Aufstellung übermittelt werden kann.“ -> zum Artikel
