Fritz Gurgiser: Hypo Alpe Adria – Ergänzung unserer Anfrage

Liebe Damen und Herren,

wir haben auf Anraten eines Experten unsere Anfrage vom 16.02.2014 noch einmal ergänzt; ist heute eingeschrieben an das Bundeskanzleramt.

Beachtet bitte sehr genau vor allem die 2. Seite – das ist der grundsätzliche Punkt, worum es geht.

Seit Jahren wird der Bevölkerung, vor allem der Steuer zahlenden, mit allerlei Kunstbegriffen wie bspw. dem „Budgetpfad“ vorgegaukelt, dass Schulden abgebaut werden und ein Nulldefizit erreicht wird und was weiß ich noch alles.

In Wahrheit wächst im Sekundentakt der Schuldenberg nach oben – das einzig derzeit mir bekannte „verlässliche Wachstum“.

SCHWEIGEN BEDEUTET ZUSTIMMUNG – ich möchte von euch nur eines: Geht in dieser Frage diesen Weg kompromisslos mit, schweigt nicht zu diesem größten Skandal der 2. Republik. Damit meine ich an erste Stelle nicht dieses unselige Hypo-Desaster.

Damit meine ich den im Sekundentakt nach oben wachsenden Milliardenschuldenberg – zu Lasten von uns Aktiven, den Pensionisten und denen, die noch in Ausbildung oder noch gar nicht geboren sind.

Pro Sekunde um 248 Euro, pro Minute um 14.880 Euro, pro Stunde um 892.800 Euro, pro Tag um 21,427.200 Millionen Euro.

Aktueller Schuldenstand der Republik Österreich um 12:32 Uhr: 236,17 Milliarden Euro, pro Person bereits € 31.631,00.

LG
Fritz Gurgiser
24.02.2014

24 02 2014 Hypo Alpe Adria Desaster Bundeskanzler Ergänzung END.pdf (255 KB)

 

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