salto.bz, 04.03.2014 – Ein besonders bizarrer Aspekt der umstrittenen Rentenregelung sind die Pensionen für die Hinterbliebenen, die jährlich 724.000 Euro kosten.
Claudio Emeri war in Bozen über Jahrzehnte eine wichtige Persönlichkeit. Er spielte nach dem Krieg als Widerstandskämpfer eine Rolle im politischen Geschehen, war Mitglied des Gemeinderates und sozialistischer Stadtrat der Landeshauptstadt. Als namhafter Anwalt arbeitete er unter anderem als Verteidiger des römischen Wochenmagazins L’Espresso. -> zum Artikel
Diese Hinterbliebenen leben aber extra lange! Privilegienvitamine?
Sie sollten wohl netterweise auch bald das Zeitliche segnen, damit’s billiger kommt? Schließlich haben sie sich ja des Verbrechens schuldig gemacht, mit einem/r Politker/in verheiratet zu sein. Langsam ist’s wirklich genug….
FB-Gruppe: 80% Landessteuer auf Gold-Politikerpensionen: Der Helfershelfer Gottfried Tappeiner hat ein Gutachten für die BONZEN-FAMILY verfasst, das sich gewaschen hat: er hat vorgeschlagen, nicht nur die normale statistische Lebenserwartung herzunehmen, sondern diese um bis zu vier Jahre zu erhöhen! Ist ja klar: Bonzen leben länger! Denn mit unserem Geld lassen sie sich rundum verwöhnen. Zudem hat er noch einen unfassbar hohen Abzinsungsfaktor empfohlen. Mithilfe seine Gutachtens wurde noch mehr Steuergeld in die Taschen der Bonzen geschaufelt. Pfui!!!
(der Ton könnte anders sein, aber die Botschaft zählt) siehe TZ: „Besondere Zielgruppe“
Walter Harpf