Piste e seggiovie alla faccia dell’Unesco

Il Fatto Quotidiano, 04.08.2014 – Bolzano/Belluno – Meno sciatori, più impianti. Nell’ultimo anno soltanto due sciovie della zona hanno chiuso in attivo. Mancano i turisti, ma si decide di realizzare nuovi tracciati dal Latemar a Ferodoli, fino alla Croda Rossa, una delle montagne più  belle delle Alpi, teatro dei combattimenti della Grande Guerra. Non importa che le vette oggi siano Patrimonio dell’Umanità. – di Alessio Schiesari


 

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Eine Antwort auf Piste e seggiovie alla faccia dell’Unesco

  1. Edith sagt:

    Alessio Schiesari fragt sich zurecht, wieso gerade jetzt neue Pisten gebaut werden, wenn die Gästezahlen deutlich schrumpfen. Meine ganz persönliche Meinung dazu:
    Weil die Arroganz und der Größenwahn der Touristiker, Investoren und Planer außer die Ufer geraten sind deren hellseherische Zukunftsvisionen noch von den meisten geglaubt werden.
    Alessio Schiesari fragt sich zurecht, ob es am Ende nicht eher eine kontraproduktive Wirkung geben wird, und zwar, dass außer die Tiere auch die Menschen wegbleiben. Meine ganz persönliche Meinung dazu: Die Tiere haben sich schon zurückgezogen und die Menschen reagieren jetzt schon sehr negativ auf diesen Frevel. Das lässt nichts Gutes ahnen!