Der Postillion, 27.12.2014 – Köln, Stuttgart, München (dpo) – Ein meteorologisches Rätsel sorgt derzeit in weiten Teilen Süd-, West- und Mitteldeutschlands für große Verunsicherung. Der Grund: In vielen Regionen fiel im Laufe des Tages eine bislang noch unbekannte nass-kalte, helle Masse vom Himmel. Vielerorts blieb die Substanz liegen und färbte die Landschaft leuchtend weiß ein. Laut Behörden besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. -> zum Artikel
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So etwas Ähnliches gab es schon mal. Im November und Dezember 2012 wurden in Frankreich an verschiedenen Orten Klumpen merkwürdiger weißer Fasern festgestellt. Man beauftragte ein Labor in Aix-en-Provence mit der Analyse und es gab auch einen Zeitungsartikel mit beigefügten Fotos. Die Fasern selbst sind seit Jahren bekannt, ohne dass die Behörden oder die Politik dies bisher zur Kenntnis nahmen. Diese Fasern, die in verschiedenen Formen auftreten können, stehen im Verdacht, die Krankheit „Morgellons“ auszulösen.
Dem Artikel des französischen Labors ist der Link zum ausführlichen Resultat der Analyse beigefügt. Man muss allerdings erwähnen, dass hier nur das Material der Fasern untersucht wurde. Die Analyse sagt nichts über lebende Organismen aus, die ebenfalls vorhanden sind. Sie konnten aber nicht alle identifiziert werden.
Es gibt auf diesem Gebiet immer wieder Teilerfolge, die von einzelnen privaten Forschern erzielt werden, meistens mit bescheidenen Mitteln. Und fast alle sind in den USA. Die Erscheinungsformen der mysteriösen Materialien, die überall auftauchen können, sind komplex und vielseitig und man bekommt unwillkürlich den Eindruck, dass es sich hier um Experimente handeln muß. Um was für Experimente, wer führt sie durch und mit welchem Ziel? Die Liste der einzelnen Forschungsergebnisse wird länger und es formt sich langsam ein deprimierendes Bild. Fast alle privaten Forscher sind sich darin einig, dass das Entstehen der Fasern, das Auftreten der Fünf- und Sechsecke sowie der Nanoröhren und das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Bakterien kein Zufall sein kann. Es steckt ein Ziel dahinter. Die NWO lässt vorerst mal grüßen.
Es ist aber schon erstaunlich, dass in Frankreich ein Labor bereit war, dieses Material näher zu untersuchen. Der französische Bericht lautet so: „Aus Chemtrails stammende Fasern – Ergebnisse einer von Analytika durchgeführten Laboruntersuchung – Endokrine Disruptoren: Einige der im November und Dezember 2012 im gesamten Gebiet Frankreichs gesammelten, in der Luft befindlichen Fasern wurden an unser Labor eingesandt (sie stammten aus Thénioux, Saint Clément des Levées, Saint Martin de Crau und Malabat). Bei jeder dieser Proben wurden zwei Curiepunkt Thermo-Desorptionsversuche bei 445°C durchgeführt und zwar einmal direkt sowie nach einer in-situ Methylierung (ein Prozess, bei dem das Vorhandensein von potentiell vorhandenen polaren Verbindungen festgestellt werden kann).
Die bei dieser Serie von acht Versuchen erzeugten organischen Verbindungen wurden jeweils durch Gas-Chromatografie getrennt und durch Massenspektrometrie (GC/S) identifiziert. Die damit erhaltenen Daten wurden interpretiert und die detaillierten Ergebnisse werden in diesem Analyse-Bericht gezeigt. Es stellte sich heraus, dass die in der Luft vorhandenen Fasern komplexe organische Polymere sind, die viele synthetische Chemikalien enthalten, wie es die Untersuchung der durch die thermische Zersetzung erhaltenen Produkte zeigt. Bei dieser Untersuchung wurden viele der organischen Moleküle nachgewiesen, die man gewöhnlich in der Zusammensetzung von Düsenkraftstoffen und den Schmiermitteln der Strahldüsenreaktoren findet.
Die vier untersuchten Proben enthalten verschiedene toxische, synthetische Verbindungen (Phthalate) und drei davon enthalten DEHP (Di-Ethylhexyl Phthalat), ein Mitglied dieser Gruppe das wegen seiner Eigenschaften als endokriner Disruptor* als besonders besorgniserregend gilt. Alle organischen Moleküle dieser aus der Luft entnommenen Proben, besonders die heterozyklischen Verbindungen, geben Anlass zu ernster Sorge, und zwar mit Bezug auf die allgemeine Gesundheit wie auch auf den Umweltschutz. Wir glauben, dass diese in der Luft vorhandenen Filamente aus einer Rekombination von Substanzen herstammen könnten, die in großer Höhe von Düsenflugzeugen ausgestoßen werden.
Wenn man die starke Wachstumsrate der weltweiten Luftfahrtindustrie mit einbezieht, dann sollten die Ergebnisse unserer Studie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Medien erregen, denn hier handelt es sich um eine neue Form der atmosphärischen Verschmutzung.
Wir hoffen, dass man in Wissenschaftskreisen bald Versuche einleiten wird um das Thema zu ergründen, damit die Luftfahrtgesellschaften eine wirksame Rolle bei der Kontrolle dieser neuen Form globaler Verschmutzung der Atmosphäre spielen können.“ Quelle: http://www.labo-analytika.com/documents/20131010_ACSEIPICA_Rapport_analytique.pdf
Ja, es kommt noch einiges auf die Menschheit zu. Noch interessiert sich hier kaum jemand, weil diese Dinge immer w e i t, w e i t weg passieren. Es kann sich aber alles schnell ändern…
Das sagen sie immer, die Behörden, „keine Gefahr für die Bevölkerung“…