Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben uns in den letzten Wochen und Monaten sehr intensiv mit der Lärmproblematik an der A12-Inntal und A13-Brennerautobahn auseinandergesetzt, haben eine Reihe von Lärmmessungen über längere Zeiträume durchgeführt und sind auf bemerkenswerte Ergebnisse gekommen.Nachdem weder die Landes- noch die Bundespolitik willens sind, die Transitlawine ernsthaft auf das notwendige Maß zu reduzieren, legen wir mit dem Folder „Leben an der Autobahn kann tödlich sein“ ein klares Forderungsprogramm vor, welches wir Ihnen im Rahmen dieser Pressekonferenz gerne präsentieren.
Es geht um zwei direkte Projekte an der A13 Brennerautobahn sowie an der A12 Inntalautobahn und eine generelle Forderung für das gesamte hochrangige Straßennetz der ASFINAG.
Diese Einladung erhalten Sie auch im südlichen Teil Tirols vom Brenner bis Salurn (die „kleine“ Euregio) des Brennerpasses; falls Sie Interesse haben, einen Blick in den Norden zu werfen, wie wir die Sache nun angehen, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Um in Folge vielleicht mit einer guten Berichterstattung auch diejenigen aufzuwecken, die vom Brenner bis Salurn im Tiefschlaf verharren, wenn es um direkte Belastungen der Brennerautobahn geht.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Fritz Gurgiser, Obmann Transitforum Austria-Tirol
Clemens Franceschinel, Sprecher der Transitforum-Gruppe Schönberg im Stubaital
PS: Bitte melden Sie sich kurz bei uns an; herzlichen Dank – entweder Remail an diese Adresse oder an clemens.fr@gmx.at.
