Dolomitenstadt.at: Interview mit Peter Hasslacher

Alemagna: “Wir haben damit etwas in der Hand“

Ein In­ter­view mit Peter Hass­la­cher, dem In­itia­tor des Me­mo­ran­dums.

Am 7. Juli 2017 wurde in Kar­titsch ein Me­mo­ran­dum, be­stehend aus zwölf Punk­ten, gegen den Bau neuer, hoch­ran­gi­ger Al­pen­stra­ßen un­ter­zeich­net. Mit­in­itia­tor Peter Hass­la­cher, Vor­sit­zen­der von CIPRA Ös­ter­reich, er­klärt die Hin­ter­grün­de.

Guten Abend Herr Hass­la­cher. Zu­nächst möch­te ich Sie bit­ten, uns zu er­klä­ren, wie das Me­mo­ran­dum aus­ge­ar­bei­tet wurde.

Daran war eine Kern­grup­pe be­stehend aus fünf Per­so­nen be­tei­ligt, Josef Au­ßer­lech­ner (Bür­ger­meis­ter Kar­titsch), Ger­hard Un­ter­we­ger (Arge Stop Tran­sit), Anton Sint (Vor­sit­zen­der Al­pen­ver­ein Sil­li­an), Gio­van­na Deppi (Por­ta­vo­ce Co­mi­ta­to Pe­ral­t­rest­ra­de Ca­do­re) sowie meine We­nig­keit. Ich habe einen Ent­wurf ein­ge­bracht. Der wurde dann viel­fach hin- und her­ge­schickt, er­gänzt und ver­bes­sert.   -> zum Artikel

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