Schlossberg- Gipsgarage. Kommentar Walter Harpf

(Zur Erinnerung)

Wer in seinem Gemeindehaus ein stolzes 4 bis 5m² großes Schlossberg- Gipsmodell sein Eigen nennt, und dafür sorgte, dass dort schon vor x Jahren die Schlosswiesengarage –und nur sie – einmodelliert wurde, findet offenbar auch Mittel und Wege, die Baubewerbungskriterien für dieses Projekt zurechtzuzimmern und Alternativvorschläge, wie etwa das Schlosskurvenangebot der Fraktion Bruneck und der Kronplatz- Ag als inexistent zu bezeichnen. So viel zum Bemühen des Bürgermeisters, in transparenter Weise „das beste Projekt für die Stadt“ zu finden. Viele Brunecker fragen sich, welche verborgenen Interessen einem derartigen jahrelangen Falschspiel zugrunde liegen könnten. Zur vom Bürgermeister anvisierten „besten Lösung“ für die Stadt wird man so wohl nicht kommen!

Walter Harpf, 18.02.2012

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