Psychologische Tricks: Zum Kaufen gezwungen

Süddeutsche.de, 01.12.2013 – Mal wieder mehr gekauft als beabsichtigt? Supermärkte nutzen längst alle pychologischen Kniffe, um den Kunden ihre Ware anzudrehen. Rotlicht an der Fleischtheke, künstlicher Backduft und „Quengelware“ in Greifhöhe sind nur ein paar.  – Von Berrit Gräber

Wer in den Tagen vor Weihnachten einen Supermarkt betritt, den beschleicht angesichts der Menschenmassen schnell der Eindruck: Alle kaufen alles auf den letzten Drücker. Dabei beginnt die traditionell umsatzstärkste Zeit im Jahr schon viel früher, sagt Stefan Hertel vom Handelsverband Deutschland (HDE). Schon seit Anfang November wird gekauft, dass man sich fragt, wer das eigentlich alles essen soll: vorgebratene Enten, tiefgekühlte Gänseschlegel, Lebkuchen, Stollen oder Glühwein. “  -> zum Artikel

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