DAS TYRANNISCHE PROJEKT UNSERER TYRANNEN
Uns platzt die Nachricht ins Haus, dass das HOCH verschuldete Italien aus Rom 920 Millionen€ – so nach dem Motto ´mir nix dir nix´- für den BB-Tunnel zur Verfügung stellt. Die traurige Nachricht die aber diesbezüglich nicht gegeben wird, ist. dass es noch über 7000 Millionen € braucht, nur um ´unser´ Teilstück dieses Monsterprojektes zu finanzieren .., und dabei handelt es sich erst um den Kostenvoranschlag, dessen Höhe – wie wir bereits mehrmals mitansehen mussten – wahrscheinlich noch ein paar Male modifiziert wird werden müssen. Die Gesamtkosten des Projektes in Lire: ´Unser´ Teilstück beläuft sich auf 16.000 Milliarden Lire (Kostenvoranschlag)!
Von Seiten der Gegner des technologisch überholten Milliardengrabes (größtes EU Projekt) wird sogar eine Zahl wie 135 Milliarden € genannt, künstliche Daten, die meine Künstler-Gedanken leider vergewaltigen (+ Freie Universität Nordkorea schien auf), während bei uns gut funktionierende Spitäler in einer Mala-sanitá-Hochburg – wie ein Teil Italiens es ist – wahrscheinlich zum ´Aussterben´ verurteilt sind.
Obwohl es bereits den MOSE und die EXPO Mafia-Skandale gegeben hat (bei uns heißen sie SEL oder Stein an Stein), werden unvermeidlich die TAV und der BBT folgen, denn die südländische Mafia hat sich mit ihren geschätzten 150 Milliarden € Jahresumsatz nach Norden geschoben, um mit Hilfe von Politikern ihre – manchmal vielleicht auch gemeinsamen – Freundschaften zu pflegen. Und wer behauptet, dass Südtirol – heutzutage und nicht gestern(!) – nicht korrupt sei, der soll mir mal die fast 700 Millionen Lire pro Häftling des neuen Bozner Gefängnisses erklären. Das teure Deutschland hält da,´Zahlen an der Hand´, bei weitem nicht mit. All dies in Zeiten, wo der ´Normal-Bürgerle´, ´con il culo per terra´ landet (Übersetzung ist da keine notwendig).
Zuletzt noch was zum Schmunzeln: „Gesamtkosten von 8,5 Milliarden Euro (Preisbasis 2014)“, so wird es uns angegeben. Aufgepasst auf diesen Begriff: ´Preisbasis 2014´.
Klaus Demetz „SantaKlaus“, Wolkenstein
02.05.2015
