Neujahrsgruß Initiative für mehr Demokratie

Hier steht die Initiative und kann nicht anders!
Alles ist nichts ohne Mehr Demokratie!
Es geht weiter, und ein aufregendes, herausforderndes Jahr steht uns bevor.

Hier unser neuer Rundbrief als PDF!

Wir wünschen uns und dem ganzen Land einen heftigen Ruck in Richtung volle Anerkennung seiner Bürgerinnen und Bürger als wertvolle und gleichberechtigte Gestalter der Politik in Land und Gemeinden. Das wünschen sich inzwischen auch schon Bürgermeister und, wer weiß, vielleicht auch der zukünftige Landeshauptmann, die zukünftige Landeshauptfrau.
Es ist alles nur eine Frage des Selbstbewußtseins, der Courage und der Zuversicht, etwas ändern zu können.
Diese können wir zusammen weitergeben.

In diesem Sinne ein durch und durch erneuerndes Jahr und einen herzlichen Gruß

Eure Initiative für mehr Demokratie
31.12.2012

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Eine Antwort auf Neujahrsgruß Initiative für mehr Demokratie

  1. forumonline sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren der Initiative für mehr Demokratie!

    Die Initiativgruppe für mehr Direkte Demokratie gehört zu den besten und wichtigsten Einrichtungen Südtirols! Ohne diese Initiativgruppe -die von vielen engagierten Personen und Unterstützungsverbänden mitgetragen wird – wäre Südtirol um ein Vielfaches langweiliger und ärmer!
    Deshalb gebührt der Initiative für mehr Demokratie mit all ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern und Sympathisanten, mein besonderer Dank und meine Wertschätzung!
    Letzthin wurden einige wichtige Volksbefragungen in Südtirol durchgeführt. Zahlreiche Bürgerinitiativen, die sich gegen die Handy – Umsetzer wehren, beschäftigen sich mit der Direkten Demokratie. Umweltgruppen und Heimatschutzvereine fordern mehr ,,Direkte Demokratie“. Letztes Jahr gab es in Toblach und Pfalzen jeweils eine Volksbefragung, die beide ,,anders“ ausgegangen sind, als die Landesregierung sie vorgeschlagen hatte. Der geplante Bergzoo in Pfalzen erhielt keine Mehrheit, die Bürgerinnen und Bürger von Pfalzen erteilten den ,, Machern“ eine klare Absage. In Toblach entschieden sich 72 Prozent der Wähler für eine sanfte Verkehrslösung. Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Bürgerinnen und Bürger sehr wohl ihr demokratisches Grundrecht der Mitbestimmung in Anspruch nehmen. Die allermeisten Bürgerinnen und Bürger wollen mehr mitreden und mitbestimmen!

    Die Zeit der Ohnmächtigkeit und der Hilflosigkeit gegen das Drüberfahren der Mächtigen gehört schon bald der Vergangenheit an.
    Mit der Stärkung der ,,Direkten Demokratie“ können wir in Zukunft noch mehr mitreden und mitbestimmen und zwar auf allen Ebenen: Gemeinde, Land, Staat und EU. Es liegt also an uns selbst, wie sehr wir uns mit den Instrumenten der Direkten Demokratie auseinandersetzen möchten.

    michl burger