Pressemitteilung: Parlamentswahl in Italien ist Machkampf von Freimaurer- und Geheimlogen sowie Geldseilschaften zum Schaden der Demokratie und der Sozialen Gerechtigkeit. Monti, Berlusconi und Bersani sind Ministerpräsidentenkandidaten der Geheim- und Freimaurerlogen
Als Machtkampf von Logen und Geldseilschaften zum Schaden der Demokratie und der sozialen Gerechtigkeit bezeichnet die BürgerUnion die bevorstehenden Parlamentswahlen in Italien. „Die Bürger haben nur begrenzte Einflussmöglichkeiten auf den Wahlausgang, zumal hinter den Kulissen ein Machtkampf der Geheimlogen und Freimaurerlogen tobt, von denen die drei Ministerpräsidentenkandidaten Mario Monti, Silvio Berlusconi und Pier Luigi Bersani unterstützt werden“, ist der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder, überzeugt.
„Es ist ein offenes Geheimnis dass der bankennahe Ministerpräsident Mario Monti der Bilderberger-Loge angehört, dass Berlusconi Mitglied der verbotenen Geheimloge P2 und wohl auch der Nachfolgeorganisationen P3 und P4 war bzw. ist. Und auch der Chef der Linksdemokraten, Pier Luigi Bersani, ist wiederholt durch seine Nähe zu Freimaurerlogen aufgefallen“, so Pöder. „Nicht die Probleme der Familien und Arbeitnehmer und der vielen kleinen und mittleren Unternehmer stehen im Mittelpunkt des Wahlkampfes sondern ein Machtkampf von Interessensgruppen und Geld-Seilschaften“, so der Angeordnete der BürgerUnion weiter.Südtirol droht nach Ansicht der BürgerUnion bei diesem Machtkampf als für die großen Machtspiele völlig unwichtige kleine Provinz vollends unter die Räder zu kommen. „Das Erstarken des Zentralstaates, die bankenfreundliche und autonomiefeindliche Politik der Regierung Monti haben bereits gezeigt, welche Marschrichtung die künftige Politik in Italien einschlagem wird“, zeigt sich Pöder überzeugt.
„Letztlich geht es weder um die Belange der Familien und kleinen sowie mittleren Unternehmen sondern um die Macht der Geldseilschaften und Banken.
L.Abg. Andreas Poeder
„E poi ti dicono ‚Tutti sono uguali, tutti rubano alla stessa maniera‘. Ma è solo un modo per convincerti a restare chiuso dentro casa quando viene la sera.“
Francesco de Gregori, La storia, 1985
Da könnte man sich genausogut fragen, wer Leute wie Pöder eigentlich steuert, damit sie zur allgemeinen Verblödung beitragen.
Herr Pöder, das ist uns Wählern seit vielen Jahrzehnten bekannt. Sie schreiben hier nichts Neues. Sie selber, als Kopf einer „kleinen“, aber immerhin einer lokalen Partei, machen dasselbe wie ihre „Vorbilder“ Bersani, Berlusconi, Monti, … Leben Sie dasselbe, wie die obigen vor? Ich denke schon. Sie sind ein Populist, wie obige Herren, nur auf lokaler Ebene. Wie haben sie sich, vor einigen Jahren gegenüber Frau Klotz verhalten? Wollten Sie „den Schlauen“ spielen? Oder war es ein „Putsch“, in der damaligen Partei? Sie zeigen auf die Fehler anderer und verhalten sich sehr ähnlich, wie die obigen Herren. „Immer den Schlauen spielen“, sonst kann ich bei Ihnen nichts erkennen.