Griechenland-„Rettung“: 77 Prozent flossen in Finanzsektor

attac.at, 17.06.2013 – Attac-Recherche zeigt: EU-Krisenpolitik rettet Banken, nicht die Bevölkerung

Seit März 2010 haben die Europäische Union (EU) und der Internationale Währungsfonds (IWF) in 23 Tranchen 206,9 Milliarden Euro für die sogenannte “Griechenland-Rettung” eingesetzt. Wofür diese große Summe öffentlicher Gelder im Detail verwendet wird, dokumentieren die Verantwortlichen jedoch so gut wie gar nicht. Attac hat daher nachrecherchiert: Mindestens 77 Prozent der Hilfsgelder lassen sich direkt oder indirekt dem Finanzsektor zuordnen.   -> zum Artikel

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