Wer sich Spitzbübisch und Selbstzufrieden in die Nachrichten stellt und behauptet, dass dieses Jahr sowieso nicht mehr gebaut wird und damit alles prima ist soll sich mal vor die Arbeiter stellen die damit gerechnet haben diese Arbeiten jetzt zu machen. Es sind nicht nur die Waldarbeiter, da gibt es jede menge andere Betriebe die noch dahinter stehen.
Wacht mal auf. Viele Firmen kämpfen sonst schon ums überleben. Solche Blockierspäßchen und Spielereien sollten wir uns auf Zeiten aufheben wo wir mehr zu tun haben.
Nach Ihrer Logik kann ich also einen Berg kaufen und Ihn dann platt machen, es ist ja schließlich mein Berg.
Oder besser Geld regiert die Welt und nach mir die Sintflut.
Der Tanz um das Goldene Kalb ist im vollem Gange und er wird in der Katastrophe Enden.
Ich bin wahrlich kein Kommunist aber eins habe ich in 50 Jahren gelernt der Kapitalismus ist nicht weniger schlimm.
Unser Natur wird immer mehr zerstört und wir müssen sie Schützen.
Das was in Sexten passiert ist ja kein Einzelfall, sondern passiert tausendmal in den Alpen.
Siehe, Kronplatz, Bozen, St. Vigil, Fanestal,Ischgl……..u.s.w.
Was sucht der Mensch in den Bergen?
Erholung , Ursprünglichkeit, uhrige und gemütliche Hütten aber bestimmt nicht den gleichen Trubel den er Zuhause vorfindet.
In Zukunft wird es heißen : Sexten der billig Ballermann Tirols
Wenn einem das Wasser so zum Halse steht ist es doch der einzige. vermeindliche Ausweg sich durch solche letzte Überlebensversuche zu retten. Einfach nur traurig wiesich die Sextner an auswertige Kapitalisten verkauft haben.
Und an diese die noch immer der Meinung sind, dass öffentliche Beamte am Steuersäckel hängen: Bitte informiert euch bevor ihr euch so dumm äußert! Zum ersten sind öffentliche Beamte die einzig regelmäßigen Steuerzahl mit bis zu mehr als 50% an abgaben, da es einfach nicht anders geht als sie zu bezahlen. Darüber aufregen können sich dann ja nur Bauern und Unternehmer die sich über ihre Subventionen freuen können, die ja auch jemand bezahlt hat!
Ach ja, den Touristen in diesem Chat entnehme ich eine klare Meinung: die kann sich ja jeder selbst bilden…
GEGEN die Verbindung Helm-Rotwand.
https://www.facebook.com/pages/Gegen-die-Verbindung-Helm-Rotwand/169160669936181
Die meisten Abgaben zahlen im Übrigen die Unternehmer, sowohl an Steuern als auch an Sozialabgaben (und ein Unternehmer bekommt dafür am Ende die Mindesrente…).
Davon abgesehen ist das Projekt privat finanziert…
Die Unternehmer haben sich die hohen Lohnnebenkosten im übrigen sicher nicht ausgesucht haben, diese senken im übrigen ja die Reallöhne unserer potenziellen Kunden.
Ah ja, zum arbeiten benötigen Arbeitnehmer Arbeitgeber, also Unternehmer, oder habe ich da etwas grundsätzlich falsch verstanden?
Wenn man das Gefühl hat, das nicht genug auf dem Konto landet (wie gesagt, wir Unternehmer würden das Geld auch lieber den Arbeitern als der INPS geben), und künftig gar nicht mehr arbeiten will, dann ist das blockieren jeglichen Unternehmertums natürlich ein logischer und konsequenter Weg.
Sagt uns wenn ihr nicht mehr wollt, ihr braucht auch kein schlechtes Gewissen zu haben, uns im Stich zu lassen, morgen haben wir, der Krise sei Dank fünf neue Angestellte an der Hand, …
EIN BLOSSES NEIN BEANTWORTETT NUR DIE GESTELLTEN FRAGEN
An alle Kritiker:
Woher stammen sie bitte Sexten/Hochpustertal?
A: Nein, ich schimpfe bloß gern und aus Prinzip gegen alle Projekte
B: Ja, deshalb betrifft mich das Thema
Welche persönlichen Erfahrungen mit dem Wintertourismus im betreffenden Gebiet hatten Sie bisher?
A: Keine
B jede Menge, ich weiß wovon ich rede
Hängt Ihr Beruf irgendwie mit dem Tourismus in Sexten/Hochpustertal zusammen?
A: Nein, ich schimpfe bloß gern und aus Prinzip gegen alle Projekte
B: Ja, deshalb betrifft mich das Thema
Welche Zahlen haben sie über den Wintertourismus in Sexten?
A: Keine
B jede Menge, ich weiß wovon ich rede
Welche Wünsche haben Sie persönlich von den Gästen bzw. den Wirtschaftstreibenden im betreffenden Tourismusgebiet selbst zu hören bekommen?
A: Keine
B: jede Menge, ich weiß wovon ich rede
Nicht zu vergessen, dass diese diabolischen Wirtschaftstreibenden die größten Arbeitgeber sind, nicht nur im Gastgewerbe, sondern auch sonst die wichtigsten Konsumenten/Kunden von Landwirtschaftlichen Produkten, Dienstleistungen, Handwerk,… sind.
Und die Löhne der Beamten u.ä. werden auch von diesen Personen und deren Zulieferern über Steuern und Abgaben bezahlt, nebenbei bemerkt…
Zum Pistenprojekt ist zu sagen dass auf diesem schmalen Steifen nichts wächst als eine veraltete Stockfaule Fichtenmonokultur. Die Fichte ist ein Flachwurzler und so darf man in diesem Gebiet nicht von Schutzwald sprechen. Die oberste Bodenschicht besteht aus 20 bis 30cm Fichtennadeln und sonst wächst nichts mehr. Auf jeder fertigen Schipiste entstehen Weide- und Grasflächen die von den Bauer gemäht werden, oder wo sie ihr Vieh auftreiben, auch für das Wild sind dies Flächen nur von Vorteil. Und um zwei Schigebiete zu verbinden und zu verbessern braucht es nun auch eine Schipiste, der Gast will Schilaufen und nicht Liftfahren.
Zum Vorgegaukelten Umweltschutz ist zusagen, der FÄNGT VOR DER HAUSTÜR AN! Bei Ihnen sind Öffentliche Verkehrsmittel ein Fremdwort, auf den eigenen PKW kann man nicht verzichten, auf den Forststraßen besitzt man eine Fahrgenehmigung, und den Bock schießt man vom Auto aus, weil zu Fuß ist es zu anstrengend.
So etwas ist grüner Fundamentalismus, der obendrein noch mit Steuergeldern von Öffentlicher Hand durch die Verschiedenen Umweltverbände unterstützt wird. Es ist einfach gegen Alles zu sein! Und wer von diesen Vorhergehenden Kommentarschreibern noch nie in Sexten war soll sich vor Ort einmal ein Bild machen, wie viel Wald bei uns im Tal noch ist, und dann seinen Senf dazu geben.
Und nebenbei bemerkt, die Basis unserer Wirtschaft.
Wenn du von Sauerampfer und wilden Beeren leben kannst, und offensichtlich auch keine Gasthäuser benötigst, schön für dich…
Und nebenbei bemerkt: als die Arbeitnehmer in den 80ern mit dem Geld, das der Tourismus in die Landeskasssen geschwemmt hat, Häuser gebaut haben, hat sich auch keiner über den Tourismus aufgeregt.
Wenn sich hier sog. Lavativi und Beamte, denen die Wirtschaft sowieso am Arsch vorbeigehen kann aufregen, OK, alle anderen sollen darüber nachdenken wovon Si leben…
gibts Großprojekte dei von der Londesregierung obglehnt werden?
Zum ersten sind die Befürworter des Zusammenschlusses klar in der Minderheit und kommen zumeist aus Sexten (woher auch sonst?!). Aber nicht falsch verstehen! Das zeigt keines Falles die allgemeine Meinung der Sextner! Es zeigt ganz amüsant wie Die Sextner als Marionetten der geldgeilen Obrigkeit funktionieren. Die keines falls aus Sexten kommt! SEXTEN GEHÖRT SCHON LANGE NICHT MEHR DEN SEXTNERN!
Man vergleiche nur einmal die Intelektualität die die Kommentare der Sextner enthalten mit der der Befürworter!
Sobald die Sextner erkannt haben, dass sie ihr wunderschönes Land an geldgeile Unternehmer verkauft haben werden manchen die Augeb ganz schön aufgehen!
Wie auch immer, ganz schön amüsant und traurig zugleich aus der Ferne zu sehen wie sich Sextner wie ein kleines Urwaldvolk selbst zerstören. Ein kleines Volk das recht viel weiter als auf den Kreuzberg oder zur Alten Säge nie gekommen ist.
In dem Sinne…
P.S.: in einigen Jahren wird man sich zurückerinnern und sagen: Da hatten einige wohl doch recht…
gibts Großprojekte dei von der Londesregierung obglehnt werden?
Unnötige Aktion;
Wir standen im Sommer manchmal bis zu 1 1/2 Stunden zwischen Bozen und Meran mit Auspuffgase für die Bewohner in den Durchzug Dörfern.
Die Blockade war ein Volkswirtschaftlicher Blödsinn!
Heute ist es die beste Lösung.
Der Zusammenschluss dieser beiden Skigebiete scheint doch sehr vernünftig, hört man doch seit langem dass keine neuen Wintersportgebiete genehmigt werden dürfen, nur die bestehenden sollte klarerweise ausgebaut und erneuert werden um den Tourismus (Arbeit und Wohlstand in den Gebieten) zu erhalten.
Schaut man Südtirol via Google Earth an so fällt diese Piste sicher nicht auf, nein es fällt auf dass das Land sehr viel schönen Wald hat.
………isch wol a King Kong.
Wos versteat der van an Flughofen, soll amol do wohnen nor
tat er onders denken. Um 11 afnocht no Hubschrauber und
Fliager de Treibstoff oarlossn, lärm verursochen usw.
Bevor ma a so an Kas schreib, bitschian sich informieren,
Arrogant und bled a no.
schaut’s gor mit aus vor ollem bleibt meiner Ansicht für die Schwammelklauber ( ORF Südtirol heute) nou plotz mehr als genua
Aber wo ist der Bauzaun? Die Warnschilder usw????
es ist berechtigt die wirtschaftliche und soziale komponente voranzustellen, besonders wenn viele junge leute ans in die stadt ziehen denken…
eines sollte man jedoch den sextener managern weiß machen:
die sextener wirtschaft ist nicht eine heile Insel, volkswirtschaftliche ausfälle der nachfrage (durch eurokrise, schuldenabbau ect.) werden auch sexten nicht verschonen… dazu noch zu erwartende preissteigerungen bei der abnehemenden kaufkraft der vorwiegend italienischen wintergäste.
sexten kann und wird nie mit dem angebot eines großskigebietes wie kronplatz konkurrieren können, egal wo der hammer angesetzt wird, schade dass man sich kaputtkonkurriert, die natur verzeiht, schlimmer ist die inkompetenz der sextener…
macroeconomics I würde ich raten mal an der uni zu besuchen
mutig mutig, liebe sextener manager
bravo.toller kommentar gut geschrieben bin derselben meinung.
Kanntas ins bitte enkon Birgomaischto fir a poor Munat leichn…?
Die Mehrheit der Sextner hat für den Zusammenschluss gestimmt…
Wenn dann jeder anfängt zu klagen, damit der Wille der Mehrheit nicht durchgesetzt werden kann, habe ich vollstes Verständnis für eine derartige Vorgehensweise (Die im Übrigen Legal ist…)
„Das Auffahren der Bagger in der Hochsaison ist auch aus der Sicht der Touristiker bestimmt nicht die beste Werbung für den Sommertourismus“
Ja wann denn sonst, Im ´Herbst ist es zu spät, und im Frühjahr habt Ihr ja alles blockiert (nicht nur der hier zitierte AVS, den ich im Allgemeinen sehr schätze, sondern auch die ganzen anderen, die im Übrigen zum Großteil weniger leisten als der Alpenverein…)
Die Lösung der Gegner wäre Folgende gewesen:
Bis Dezember nichts tun, wieder eine Saison vorbei, und in Frühjahr werden dann wieder irgendwelche neue Studien, verlangt, Klagen eingereicht…
Und do scheinheilige Elmar PR sollat bessa still san, weil ohne Segn fa die oborstn Edelweißer het sich niemand gitraud dei Sauerei unzifong.
Und ins dorhengse die Eier weil mo a Fensto 5 cm zi groaß gimocht hobn.
https://www.facebook.com/pages/Verbindung-Helm-Rotwand/489468261143851?ref=stream
Die Ehrlichen sein immer die Deppen.
die grünen solln bitte amol epes selber leistn und net onfoch lei in olle af di e.. gian .
und sou grün wia sie tean sein sie a net . weil de wos gegn dr mebo gwesn sein, fohrn zem heint a olle.
p.s. i bin a ba koan onderer partei .
Kompliment für Euren Mut und Euren Weitblick!
Wenn der Zusammenschluss erst einmal da ist werden alle begeistert sein und kein Hahn schert sich noch um die Verhinderer und Neider!
So war es in Vals-Meransen, so war es beim Kronplatz-Ried und so wird es auch in Sexten sein!
Gerade an einem Wochenende zu beginnen war wohl nicht so klug. Da muss ja jeder halbwegs normale Mensch aufschreien! So hat es halt auch den Anschein, als wollte man vollendete Tatsachen schaffen.
Jugend wandert nach Bruneck oder Sand ab und als Dank haben wir das höchste Durchschnittsalter im Pustertal! Super!
Sextner bitte wehrt Euch denn ohne Wintertourismus blüht Euch das gleiche! Lasst Euch nicht von den Gutmenschen aus der Stadt mit Ihren realitätsfremden Ratschlägen unterkriegen!!!
Kompliment an die Liftgesellschaft und Ihr Team!
Die Befürworter sind zumeist Sextner, wie Sie den Kommentaren eigentlich müssten entnehmen können….
Die Gegner hingegen vertreten zumeist grüne Allgemeinpositionen (gegen alles…) oder sind prinzipiell gegen die SVP (die ich als Partei eigentlich überhaupt nicht mag), darum geht es hier aber nicht.
Wären die Gegner in Sexten gegen das Projekt, hätte die Bürgerliste im Herbst gewonnen….
Respekt for dem Mut soviel Geld zi zachn (viele Private !!!) – Donk an die Gemeinde dass SIE die Mehrheit votritt und ett in Schwonz inzicht vor Ongscht vor die WOHL – Donk an die Landesregierung de wos vosteht um wos das GEAT – und die Ondon kenn schreidn und schreibn wie se well – kenn sich ett aus – schreibn an KAS und well ett dass in Sextn widdo aufwerts geht. Und: griane Mando im Lebn sigg man sich olbm ZWA-MO !!!
Oder, um die Geldgier der Sextner zu stillen. bedarf es diesem Vorhaben!
Wenn die Mehrheit der Sextner für dieses Objekt ist, kann ich das leicht nachvollziehen.
Da es sich um Hotelliere, Gastwirte, Pension Betreiber, Zimmer Vermieter usw. handelt.
Der Größenwahn hat schon lange um sich gegriffen in Südtirol.
Und das noch mit der Rechtfertigung, dass hier 30 Arbeitsplätze geschaffen werden…..sarkastischer geht’s wohl nicht mehr.
Hotelpersonal, kommt zu 85% aus dem Ausland…Ungaren Slowenien..usw.
Solange die Politik Hand in Hand mit solchen Profitgierigen Leuten einhergeht…
Wird unser Land noch viele solcher Wunden verkraften müssen…
Aber irgend wann wird man dann einsehen, dass es doch nicht so gut war.
Hat denn eine Handvoll Menschen das Recht über Dinge zu entscheiden?
Über unser Land Südtirol zu entscheiden, was damit passiert!
Das kann es doch nicht sein!
Da es sich um Hotelliere, Gastwirte, Pension Betreiber, Zimmer Vermieter usw. handelt.“
Wiesou sollatn sich die Mehrheit noch a poor Hansl richtn bittschian? Mir leben olla van Tourismus, obs enk passt odo et, seit froa dass ba enk drinne Eppas waitogeat…
Baurn om untoschriebm, viele Sextna om in do krise geld gizeichnt,
do wille isch die mehrheit und basta, die grin schlimpfe missn akzeptiern dass Sextn schon seit longem kämpft firn Zusammenschluss – und do wille isch do la die grin schlimpfe schrein – obbo se werd inan no vogin wenn si zohl missn … Komentatoren von Weltnaturerbe – des kennt ench ett in Sextn aus – do wo die Pisten kemm isch no ka Natrupark – basta – bessa informiern – Hirn inscholtn. I on keart di Grin san mitn Auto untowegs – volla Tegga – mit hinign Auspuff … gute Grine, lernt a mo zi fuis zi gian – bis its ohne de grin schlimpfe no ni zi fuis gsehgn – auso vor do Gemeinde – obbo sem san se a mitn Auto kemm und wohn la 500 Meto weg. Des geat a so ett weita !!!
Kostenvergütung für Verzögerungen; dann müssen wir in Zukunft auch Kostenvergütungen für erfolglose Bankräuber auszahlen.
30 Arbeitsplätze; nur im Winter, im Sommer dann zum Tellerwaschen. Und außerdem; die Arbeitsplätze in Südtirol werden mehr schlecht als recht bezahlt, der Geldsegen geht woanders hin.
_Hier bitte das obligatorische Claus-Gatterer-Zitat einfügen…_
Wir machen eine Albe draus, ohne Leute, damit wir Experten, die zweimal im Jahr in die Sommerfrische fahren, uns nicht mit den Einheimischen herumärgern müssen. Weil wir wissen ja alles noch besserer, weil wir sind gscheiterer, weil wenn man nicht hier lebt und arbeitet, dann ist man objektiverer und überhaupt(erer)!
Sarkasmus beiseite: finden es hier nicht einige etwas befremdlich, dass man hier schon militante Züge erkennen kann, weil etwas nicht so läuft, wie man es für gut hält?
Hallo, in Sexten leben auch Menschen, die gute Gründe haben – es hat nicht immer gezwungenermaßen derjenige recht, der am lautesten schreit.
aber die Methoden sind unter aller Sau!
aber wie im Vinschgau ( Haider Alm- Watles ) wo kein
Baum steht nur die Lifte gebaut werden könnten da
heist es NEIN
Was den Rest anbelangt: lasst euch nicht vor einen Karren spannen, von dem ihr nicht wisst, was dahinter ist.
2. Das notwendige Kapital für die Bauarbeiten des Zusammenschlußes wurde nicht nur von der Wirtschaft sondern auch von vielen privaten Familien überzeichnet;
3. Alle notwendigen Genehmigungen wurden eingeholt.
Irgendwann müssen auch die „Grünen“ Mehrheitsentscheidungen akzeptieren, sonst braucht es keine Demokatie mehr. Ich weiß, daß sich die Grünen schwer tun mit der Demokratie, sich aber auf der anderen Seite immer für Mitspracherecht, Bürgerbeteiligung usw. einsetzen. Also Akzeptiert endlich den Willen der Bevölkerung des Hochpustertals!
Auf jeden Fall wurde arg gejammert!
Diese Flächen werden nicht mehr bewirtschaftet und verwachsen, werden später zu Wald.
Das ist doch ein Ausgleich, oder?
Auf jeden Fall scheint das jetzt zum Politikum zu werden, es wird viel geschrien!
Wisset, die Natur hat nicht unsere Uhr und es ist ratz fatz wieder ein schöner Wald.
Die Bäume die wir vor 45 Jahren als Schüler setzen mussten, werden heute bereits gefällt.
Ich finde es einfach nur beschaemend was hier vor sich geht. Andreas Hofer wuerd sich im Grab umdrehn … Ade du schnoede Welt.. seine letzten worte…als haette er es gewusst..
Wenn die Sextner ( nicht nur Sextner) so Raubbau betreiben ist es ja bald zu spät aber wir können ja in Afrika was machen,
Im diesen Sinne.
Dieser Frontalangriff auf die Sextner Natur – und Kulturlandschaft war bestimmt von langer Hand geplant gewesen. Es braucht ein ausgeklügeltes Machtsystem, das vom einfachen Baggerangestellten über die Holzfäller bis zum Forstinspektor Pörnbacher und darüber hinaus, reicht. Verweigerer und Querulanten in dieser ausführenden Kette, werden von vornherein ausgegrenzt, beschimpft und wirtschaftlich sanktioniert. Ein ganz neuer Aspekt sind die Baggerarbeiten am Sonntag!!! Nicht einmal in den beiden Weltkriegen hat man zu derartigen, schäbigen und verwerflichen Methoden gegriffen. Durch und durch ein skrupelloser und präpotenter Gewaltakt, den ich auf das Schärfste verurteile! Schämt euch! Durnwalder, Landesregierung, den SVP -Getreuen, den Sextner Bürgermeister, Forstinspektor Pörnbacher und den Sextner Geldschäfflern! Moral und Ethik sind in Südtirol weit abgesunken. Befremdent ist auch das Schweigen der kirchlichen Obrigkeit, die eigentlich gegen sonntägliche Baggerarbeiten sein sollten! Wo bleibt die Ehrfurcht vor der Natur und die Bewahrung der Schöpfung?
Darin sind unsere Hauruck Unternehmer Meister.
Sonst kaum zählen können, aber in Ellbogenpolitik sind sie bewandert.
Wird ja auch nur halbherzig geahndet.
sollte es sich nicht als fruchtbringend erweisen, dann wird die Natur dafür sorgen, dass es – wenn auch nicht sofort – wieder zuwächst. Schlimmer sehe ich die von der Politik jeden Tag auf’s Neue wiederkehrenden menschenverachtenden Maßnahmen im Bereich des Sozialwesens. Reiche werden reicher, Arme werden immer ärmer. Die Regierung, das Rechtswesen, die Behörden schauen zu und verhindern es nicht sondern forcieren es von Tag zu Tag – AUFWACHEN !
Die am wenigsten profitieren schreien am lautesten……..
Das Geld für die Gehälter einiger die sich hier so lautstark äußern,
fällt sicher nicht vom Himmel…….
Der Tourismus ist in unserem Lande nun mal eine tragende Wirtschaftssäule……
Dort wird auch nur der angebliche Naturschutz auf der Alm vorgeschoben. Es ging doch nur um die Kohle der Aktionäre.
Und jetzt wollen die noch eine 2. Bahn zum Puflatsch bauen.
Dummheit kann man nur sagen.
Nicht würdig durch diese Politik, S V P……..
Nur Provitgier und Spaßgesellschaft.
Die Bevölkerung steht ganz klar hinter dem Projekt!
P.S. und die schlauen Zurufe aus der Stadt brauchen wir hier nicht – wir wissen selber am besten was für uns gut geht und wie wir hier überleben und unsere Zukunft gestalten!
Sir Winston Churchill
leider isches so das zu solchen mittel gegriffen werd um an Betrieb weiterzubrengen und konkurenzfähig zu bleiben.
do entstian 30>Arbeitsplätze des in Zeiten wie diesen a net schlecht isch.
oder soln insere leit von die grianen leben…….
Wenn Schnee und Touristen ausbleiben, passiert das Gegenteil.
Wer allerdings das größte Kapital des Tales zerstört, nämlich die schöne Landschaft, die ausgewogene Natur, die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt, die Ruhe und Erholung in einer urigen Bergwelt, der gewinnt nicht Gäste dazu, sondern verliert sie vielmehr und seine Arbeit dazu. Dann ist es aber zu spät, denn in Jahrtausenden geformte Landschaft und vielfältig gewachsene Natur kehrt dann nicht etwa im Hauruckverfahren zurück, so wie sie diese derzeit zerstören.
Scheußlich !!!