Sexten: SüdtiroNews, LR Pichler Rolle „Kein Verständnis für Schlägerung“. Alle Kommentare

Lokal, 12.08.2013
nou a lob
vor 1 Stunden
Der entschluss fan vowoltungsgericht Bozen fan baustopp beweist, dass die richta ba ins do gerecht san und sich et fa do Wirtschaft blendn lossn. Bravo!!
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Realitätsverweigerer
vor 4 Stunden
Zu der Hau Ruck Aktion kann man stehen wie man will, aber waren die Genehmigungen nicht vorhanden? Jetzt steht alles. Zum Teil vielleicht auch wegen dieser Aktion ??
Wer sich Spitzbübisch und Selbstzufrieden in die Nachrichten stellt und behauptet, dass dieses Jahr sowieso nicht mehr gebaut wird und damit alles prima ist soll sich mal vor die Arbeiter stellen die damit gerechnet haben diese Arbeiten jetzt zu machen. Es sind nicht nur die Waldarbeiter, da gibt es jede menge andere Betriebe die noch dahinter stehen.
Wacht mal auf. Viele Firmen kämpfen sonst schon ums überleben. Solche Blockierspäßchen und Spielereien sollten wir uns auf Zeiten aufheben wo wir mehr zu tun haben.
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chris
vor 4 Stunden
Hallo Herr Ego 

Nach Ihrer Logik kann ich also einen Berg kaufen und Ihn dann platt machen, es ist ja schließlich mein Berg.

Oder besser Geld regiert die Welt und nach mir die Sintflut.

Der Tanz um das Goldene Kalb ist im vollem Gange und er wird in der Katastrophe Enden.

Ich bin wahrlich kein Kommunist aber eins habe ich in 50 Jahren gelernt der Kapitalismus ist nicht weniger schlimm.
Unser Natur wird immer mehr zerstört und wir müssen sie Schützen.
Das was in Sexten passiert ist ja kein Einzelfall, sondern passiert tausendmal in den Alpen.
Siehe, Kronplatz, Bozen, St. Vigil, Fanestal,Ischgl……..u.s.w.

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chris
vor 4 Stunden
Kaum zu glauben was in den Dolmiten abgeht.
Ich bin eigentlich leidenschaftlicher Skifahrer, aber an dieser Naturzerstörung will ich nicht mehr mitmachen.
In Zukunft werde ich in Tirol kein Geld mehr für Skipässe ausgeben.
Ich werde auch in meinem ganzen Bekanntenkreis dafür werben.
Was sucht der Mensch in den Bergen?
Erholung , Ursprünglichkeit, uhrige und gemütliche Hütten aber bestimmt nicht den gleichen Trubel den er Zuhause vorfindet.
In Zukunft wird es heißen : Sexten der billig Ballermann Tirols
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Greg
vor 4 Stunden
banGuggugnoamol, so einen Stumpfsinn habe ich noch nie gelesen, wie Sie ihn hier schreiben. Leben Sie hinter dem Mond oder sind Sie grundsätzlich so ein Fabulierer.
nouasexta
vor 5 Stunden
Eine lediglich durch Abschreibungen liquide gehaltene AG, die sich durch drastisch Maßnahmen wie etwa die „erzwungene“ Aktienzeichnung ihrer Aktionäre finanzieren muss ist doch ein sehr zuverlässiger Geldgeber nicht?
Wenn einem das Wasser so zum Halse steht ist es doch der einzige. vermeindliche Ausweg sich durch solche letzte Überlebensversuche zu retten. Einfach nur traurig wiesich die Sextner an auswertige Kapitalisten verkauft haben.
Und an diese die noch immer der Meinung sind, dass öffentliche Beamte am Steuersäckel hängen: Bitte informiert euch bevor ihr euch so dumm äußert! Zum ersten sind öffentliche Beamte die einzig regelmäßigen Steuerzahl mit bis zu mehr als 50% an abgaben, da es einfach nicht anders geht als sie zu bezahlen. Darüber aufregen können sich dann ja nur Bauern und Unternehmer die sich über ihre Subventionen freuen können, die ja auch jemand bezahlt hat! 

Ach ja, den Touristen in diesem Chat entnehme ich eine klare Meinung: die kann sich ja jeder selbst bilden…

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Gegen die Zusammenschließung
vor 6 Stunden
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Marlo
vor 6 Stunden
Die Vorgehensweise der Helm AG ist bereits hinlänglich bekannt. Bereits bei der Raut-Piste wurden immer wieder in Nacht und Nebel Aktionen Bäume gefällt und so vollendete Tatsachen geschaffen. Ich hoffe, das ganze Projekt wird eingestellt und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt.
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Tom Sawyer
vor 7 Stunden
Vom Steuersäckel leben vor allem die Unternehmen, auch die im Tourismus. Südtirols Wirtschaft ist hoch subventioniert, das größte Steueraufkommen erbringen die Arbeitnehmer. Und das Geld ist nicht am 20., sondern am 27. auf dem Konto, mit bis zu 50 Prozent an Abzügen.
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Ein Hotelier
vor 2 Stunden
Die Hotels bekommen schon lange keine Förderung mehr (im Gegensatz zu den Bauern, ich rede jetzt von den Förderungen für den Tourismus, der Rest ist hier nicht das Thema),
Die meisten Abgaben zahlen im Übrigen die Unternehmer, sowohl an Steuern als auch an Sozialabgaben (und ein Unternehmer bekommt dafür am Ende die Mindesrente…). 

Davon abgesehen ist das Projekt privat finanziert…

Die Unternehmer haben sich die hohen Lohnnebenkosten im übrigen sicher nicht ausgesucht haben, diese senken im übrigen ja die Reallöhne unserer potenziellen Kunden.

Ah ja, zum arbeiten benötigen Arbeitnehmer Arbeitgeber, also Unternehmer, oder habe ich da etwas grundsätzlich falsch verstanden?
Wenn man das Gefühl hat, das nicht genug auf dem Konto landet (wie gesagt, wir Unternehmer würden das Geld auch lieber den Arbeitern als der INPS geben), und künftig gar nicht mehr arbeiten will, dann ist das blockieren jeglichen Unternehmertums natürlich ein logischer und konsequenter Weg.

Sagt uns wenn ihr nicht mehr wollt, ihr braucht auch kein schlechtes Gewissen zu haben, uns im Stich zu lassen, morgen haben wir, der Krise sei Dank fünf neue Angestellte an der Hand, …

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Ego
vor 7 Stunden
VORAUSGESCHICKT. WER FOLGENDEN BEITRAG NEGATIV BEWERTET BITTE BEGRÜNDEN!
EIN BLOSSES NEIN BEANTWORTETT NUR DIE GESTELLTEN FRAGEN 

An alle Kritiker:

Woher stammen sie bitte Sexten/Hochpustertal?
A: Nein, ich schimpfe bloß gern und aus Prinzip gegen alle Projekte
B: Ja, deshalb betrifft mich das Thema

Welche persönlichen Erfahrungen mit dem Wintertourismus im betreffenden Gebiet hatten Sie bisher?
A: Keine
B jede Menge, ich weiß wovon ich rede

Hängt Ihr Beruf irgendwie mit dem Tourismus in Sexten/Hochpustertal zusammen?
A: Nein, ich schimpfe bloß gern und aus Prinzip gegen alle Projekte
B: Ja, deshalb betrifft mich das Thema

Welche Zahlen haben sie über den Wintertourismus in Sexten?
A: Keine
B jede Menge, ich weiß wovon ich rede

Welche Wünsche haben Sie persönlich von den Gästen bzw. den Wirtschaftstreibenden im betreffenden Tourismusgebiet selbst zu hören bekommen?
A: Keine
B: jede Menge, ich weiß wovon ich rede

Nicht zu vergessen, dass diese diabolischen Wirtschaftstreibenden die größten Arbeitgeber sind, nicht nur im Gastgewerbe, sondern auch sonst die wichtigsten Konsumenten/Kunden von Landwirtschaftlichen Produkten, Dienstleistungen, Handwerk,… sind.
Und die Löhne der Beamten u.ä. werden auch von diesen Personen und deren Zulieferern über Steuern und Abgaben bezahlt, nebenbei bemerkt…

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Hans
vor 3 Stunden
Bin nicht aus Sexten/Hochpustertal, jedoch ein Befürworter für neue Initiativen, also weiter so!
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El Bandito
vor 6 Stunden
Don’t vote SVP
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Giorgia
vor 8 Stunden
Ich muss mich noch einmal zu Wort melden: Im Winter bin ich fast täglich am Helm, auf den Pisten + in den Gastbetrieben + höre mir gerne die Kommentare der Einheimischen + der Gäste. Mich wundert es immer wieder, dass die Einheimischen FÜR den Ausbau sind + die Gäste mit dem, was sie haben, AUSREICHEND ZUFRIEDEN sind, so wie ich auch. Dass den Einheimischen die Natur nichts wert ist, ist äußerst bedenklich und lässt den Verdacht zu, dass dort ziemlich einfältige Leute leben. Die Preise in den Gastbetrieben werden von Jahr zu Jahr + die Speisen von minderer Qualität, die Gastfreundschaft ist nicht mehr existent, die Lokale immer leerer. In Krisenzeiten auch noch an Pistenausbau zu denken, ist einfach blöd. Die Gäste werden sich dieses Attentat auf die Natur merken + nachdem sie die Neuerung gesehen haben, freilich wegbleiben. Der Gast such eine intakte Natur, nicht Schneisen und Metallgerüste, die die Gegend verschandeln! Ach, wie blöd seid denn Ihr Dafür-Sextner!
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banGugugnoamol
vor 8 Stunden
Diese sogenannte Sextner Bürgerlisten sind nichts als eine scheinheilige kleine Gruppe, die von öffentlichen Steuergeldern leben, am 20igsten des Monats ihr Geld auf dem Konto haben, egal ob Sie in bei der Arbeit etwas leisten oder Nichts. Auch wenn gar nichts mehr passiert im Tourismus oder in der Wirtschaft, dies Herren sind von Prinzip her gegen alles, Sie leben ja trotzdem sehr gut vom Steuersäckel.
Zum Pistenprojekt ist zu sagen dass auf diesem schmalen Steifen nichts wächst als eine veraltete Stockfaule Fichtenmonokultur. Die Fichte ist ein Flachwurzler und so darf man in diesem Gebiet nicht von Schutzwald sprechen. Die oberste Bodenschicht besteht aus 20 bis 30cm Fichtennadeln und sonst wächst nichts mehr. Auf jeder fertigen Schipiste entstehen Weide- und Grasflächen die von den Bauer gemäht werden, oder wo sie ihr Vieh auftreiben, auch für das Wild sind dies Flächen nur von Vorteil. Und um zwei Schigebiete zu verbinden und zu verbessern braucht es nun auch eine Schipiste, der Gast will Schilaufen und nicht Liftfahren.
Zum Vorgegaukelten Umweltschutz ist zusagen, der FÄNGT VOR DER HAUSTÜR AN! Bei Ihnen sind Öffentliche Verkehrsmittel ein Fremdwort, auf den eigenen PKW kann man nicht verzichten, auf den Forststraßen besitzt man eine Fahrgenehmigung, und den Bock schießt man vom Auto aus, weil zu Fuß ist es zu anstrengend.
So etwas ist grüner Fundamentalismus, der obendrein noch mit Steuergeldern von Öffentlicher Hand durch die Verschiedenen Umweltverbände unterstützt wird. Es ist einfach gegen Alles zu sein! Und wer von diesen Vorhergehenden Kommentarschreibern noch nie in Sexten war soll sich vor Ort einmal ein Bild machen, wie viel Wald bei uns im Tal noch ist, und dann seinen Senf dazu geben.
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puschtra
vor 5 Stunden
endlich einmal ein Kommentar, der es auf den Punkt bringt. Gratuliere!!!
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Tom Sawyer
vor 8 Stunden
Den Sextner HGVlern geht offensichtlich der Reis. Sonst hätten sie sich nicht zu solch einer Aktion hinreißen lassen. Und jetzt ist’s wieder nix mit der Schaufelei. Wer seinen Brotberuf nur im Tourismus hat, sieht halt schnell rot.
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Ein Hotelier
vor 2 Stunden
Was bitteschön sollen wir tun? Es ist nun Mal unser Beruf!
Und nebenbei bemerkt, die Basis unserer Wirtschaft. 

Wenn du von Sauerampfer und wilden Beeren leben kannst, und offensichtlich auch keine Gasthäuser benötigst, schön für dich…

Und nebenbei bemerkt: als die Arbeitnehmer in den 80ern mit dem Geld, das der Tourismus in die Landeskasssen geschwemmt hat, Häuser gebaut haben, hat sich auch keiner über den Tourismus aufgeregt.

Wenn sich hier sog. Lavativi und Beamte, denen die Wirtschaft sowieso am Arsch vorbeigehen kann aufregen, OK, alle anderen sollen darüber nachdenken wovon Si leben…


anarchoseppl
vor 9 Stunden
„sei von der Landesregierung genehmigt worden“ 

gibts Großprojekte dei von der Londesregierung obglehnt werden?

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Wotan
vor 9 Stunden
Hat Kompatscher hier auch wieder keine eigene Meinung?
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mina
vor 7 Stunden
Gute Frage???
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sexta
vor 10 Stunden
Ach wie amüsant ist es doch die Kommentare hier durchzulesen. Man muss nicht mit allzuviel Hirn gesegnet sein um das sich hier klar abzeichnende Bild zu erkennen, also sollte das auch für die Befürworter möglich sein:
Zum ersten sind die Befürworter des Zusammenschlusses klar in der Minderheit und kommen zumeist aus Sexten (woher auch sonst?!). Aber nicht falsch verstehen! Das zeigt keines Falles die allgemeine Meinung der Sextner! Es zeigt ganz amüsant wie Die Sextner als Marionetten der geldgeilen Obrigkeit funktionieren. Die keines falls aus Sexten kommt! SEXTEN GEHÖRT SCHON LANGE NICHT MEHR DEN SEXTNERN!
Man vergleiche nur einmal die Intelektualität die die Kommentare der Sextner enthalten mit der der Befürworter!
Sobald die Sextner erkannt haben, dass sie ihr wunderschönes Land an geldgeile Unternehmer verkauft haben werden manchen die Augeb ganz schön aufgehen!
Wie auch immer, ganz schön amüsant und traurig zugleich aus der Ferne zu sehen wie sich Sextner wie ein kleines Urwaldvolk selbst zerstören. Ein kleines Volk das recht viel weiter als auf den Kreuzberg oder zur Alten Säge nie gekommen ist.
In dem Sinne… 

P.S.: in einigen Jahren wird man sich zurückerinnern und sagen: Da hatten einige wohl doch recht…

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anarchoseppl
vor 10 Stunden
„sei von der Landesregierung genehmigt worden“ 

gibts Großprojekte dei von der Londesregierung obglehnt werden?

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Hans
vor 11 Stunden
an alle Gegner! bitte erinnert Euch an die 20 Jahre „grüne Bremse“ zur Errichtung der MEBO!!!!!
Unnötige Aktion; 

Wir standen im Sommer manchmal bis zu 1 1/2 Stunden zwischen Bozen und Meran mit Auspuffgase für die Bewohner in den Durchzug Dörfern.
Die Blockade war ein Volkswirtschaftlicher Blödsinn!
Heute ist es die beste Lösung.

Der Zusammenschluss dieser beiden Skigebiete scheint doch sehr vernünftig, hört man doch seit langem dass keine neuen Wintersportgebiete genehmigt werden dürfen, nur die bestehenden sollte klarerweise ausgebaut und erneuert werden um den Tourismus (Arbeit und Wohlstand in den Gebieten) zu erhalten.

Schaut man Südtirol via Google Earth an so fällt diese Piste sicher nicht auf, nein es fällt auf dass das Land sehr viel schönen Wald hat.

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Rübezahl
vor 8 Stunden
Die Mebo ist nicht von Umweltschützern blockiert worden, sondern von Bauern, die – sicher zu Recht – mehr Geld für den abzutretenden Grund haben wollten.
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wachtler
vor 11 Stunden
@the KING
………isch wol a King Kong.
Wos versteat der van an Flughofen, soll amol do wohnen nor
tat er onders denken. Um 11 afnocht no Hubschrauber und
Fliager de Treibstoff oarlossn, lärm verursochen usw.
Bevor ma a so an Kas schreib, bitschian sich informieren,
Arrogant und bled a no.
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Aufmerksamer Leser
vor 11 Stunden
Laut Fotomaterial scheint die Piste ja schun zu einem Großteil früher geschlagen und begrünt worden zu sein und soo schlecht
schaut’s gor mit aus vor ollem bleibt meiner Ansicht für die Schwammelklauber ( ORF Südtirol heute) nou plotz mehr als genua
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wernell
vor 12 Stunden
Auf dem Bild kann man leider nicht erkennen, ob bei dieser Baustelle auch die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.
Aber wo ist der Bauzaun? Die Warnschilder usw????
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max
vor 12 Stunden
Herr LR Rolle hier hast du die Gelegenheit Profil zu zeigen, Leute zu unterstützen die für die heimische Wirtschaft etwas tun und Arbeitsplätze schaffen und nicht solche die es beim Nachbarn immer verstehen und selbst beim Land die Hand hin halten.
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Franz, San Jose CA
vor 19 Stunden
ich halte es für wenig sinnvoll das projekt allein durch die grüne brille zu betrachten.
es ist berechtigt die wirtschaftliche und soziale komponente voranzustellen, besonders wenn viele junge leute ans in die stadt ziehen denken…
eines sollte man jedoch den sextener managern weiß machen:
die sextener wirtschaft ist nicht eine heile Insel, volkswirtschaftliche ausfälle der nachfrage (durch eurokrise, schuldenabbau ect.) werden auch sexten nicht verschonen… dazu noch zu erwartende preissteigerungen bei der abnehemenden kaufkraft der vorwiegend italienischen wintergäste.
sexten kann und wird nie mit dem angebot eines großskigebietes wie kronplatz konkurrieren können, egal wo der hammer angesetzt wird, schade dass man sich kaputtkonkurriert, die natur verzeiht, schlimmer ist die inkompetenz der sextener…
macroeconomics I würde ich raten mal an der uni zu besuchen 

mutig mutig, liebe sextener manager

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the KING
vor 19 Stunden
Wia konn sou a dochverbond hergian und die Flughofenerweiterung und an Pistenzusommenschluss blockieren und sich nor nou auffiarn das huier nicht mear baut weart?
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polli76
vor 20 Stunden
@sunshine live
bravo.toller kommentar gut geschrieben bin derselben meinung.

Luisa
vor 20 Stunden
bin neugierig ob dieser brutale beispiel- und skrupelose offensichtlich auch rechtswidrige Willkürakt von unseren sogenannten Volksvertretern geduldet und von der Gerichtbehörde geahndet wird !!! das scheinheilige Gelabber der beiden Landesräte Rolle und Florian M ist zu wenig !
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Noch ein Toblacher
vor 20 Stunden
Bravo!!! 

Kanntas ins bitte enkon Birgomaischto fir a poor Munat leichn…?

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puschtrarin
vor 20 Stunden
Puschtra merkts enk: wer andern eine GRUBE GRÄBT FÄLLT SELBST HINEIN!. Ihr zerstört brutal die Natur ohne Rücksicht…. die Natur wird sich rächen.
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ego
vor 20 Stunden
Was die Grünen (Prinzipiell bei jedem Projekt dagegen…) und all die anderen Oppositionsparteien und die Demokratie in diesem speziellen Fall betrifft: 

Die Mehrheit der Sextner hat für den Zusammenschluss gestimmt…

Wenn dann jeder anfängt zu klagen, damit der Wille der Mehrheit nicht durchgesetzt werden kann, habe ich vollstes Verständnis für eine derartige Vorgehensweise (Die im Übrigen Legal ist…)

„Das Auffahren der Bagger in der Hochsaison ist auch aus der Sicht der Touristiker bestimmt nicht die beste Werbung für den Sommertourismus“

Ja wann denn sonst, Im ´Herbst ist es zu spät, und im Frühjahr habt Ihr ja alles blockiert (nicht nur der hier zitierte AVS, den ich im Allgemeinen sehr schätze, sondern auch die ganzen anderen, die im Übrigen zum Großteil weniger leisten als der Alpenverein…)

Die Lösung der Gegner wäre Folgende gewesen:
Bis Dezember nichts tun, wieder eine Saison vorbei, und in Frühjahr werden dann wieder irgendwelche neue Studien, verlangt, Klagen eingereicht…

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kolbi
vor 20 Stunden
Und die Kommentare der Politschleimer lassen nicht lange auf sich warten, der eine oder andere nutzt die Gunst der Stunde, dafür oder dagegen zu wettern, wir sind ja im Wahlkampf!!
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wernell
vor 21 Stunden
Do wochst koa Edelweiß ma.
Und do scheinheilige Elmar PR sollat bessa still san, weil ohne Segn fa die oborstn Edelweißer het sich niemand gitraud dei Sauerei unzifong.
Und ins dorhengse die Eier weil mo a Fensto 5 cm zi groaß gimocht hobn.
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blitzer
vor 21 Stunden
…mir kommt aber langsam vor, dass die Gerichte mehr Politik betreiben als Recht sprechen, denn eine Aussetzung mit einer Entscheidung mitte September. ?.. Ich glaube das spricht für sich… Gerichtsferien hin oder her
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Ruby
vor 21 Stunden
Die Saat die die SVP gesät, geht weiterhin auf….
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sexta
vor 21 Stunden
Mir protestiern geing dein Beschluss fan Girchtig weil Sextn will die Vobindung und mir lossn ins nimma fa enk Griana Ergon!! Olla gefällt mir druckn und teilen bitte!! 

https://www.facebook.com/pages/Verbindung-Helm-Rotwand/489468261143851?ref=stream

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Anton
vor 21 Stunden
So wie sich viele in unserem Land verhalten fällt mir nur ein Sprichwort ein: „Nach mir die Sintflut“.
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the KING
vor 21 Stunden
Wia konn sou a dochverbond hergian und die Flughofenerweiterung und an Pistenzusommenschluss blockieren und sich nor nou auffiarn das huier nicht mear baut weart?
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Giorgia
vor 22 Stunden
Gauner… richtige Gauner sind da am Werk! Wo man nur zu Stosszeiten halbwegs volle Pisten antrifft und am Ende der Saison und an anderen schwächeren Wochen die Leute ruhig abzählen kann, da braucht es keine weiteren Einschritte in die Natur. Was der Helm und die Rotwand jetzt schon haben reicht bis in alle Ewigkeit. Und wenn so vorgegangen wird, dann ist das ARROGANZ der Klasse 1A!
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tdf
vor 22 Stunden
80% der Rekurse werden vom Land angenommen. Warum dann auch nicht Sexten. Vollende Tatsachen schaffen, dann kann eh keiner mehr nicht mehr dagegen tun.
Die Ehrlichen sein immer die Deppen.
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kukuk
vor 22 Stunden
mir gfollt das ba ins olm dei wos selber nia epes zom kriagn olm in dei wos epes mochn af die eier gian miaßn . 

die grünen solln bitte amol epes selber leistn und net onfoch lei in olle af di e.. gian .
und sou grün wia sie tean sein sie a net . weil de wos gegn dr mebo gwesn sein, fohrn zem heint a olle.

p.s. i bin a ba koan onderer partei .

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Puschtra Hansl
vor 22 Stunden
Griando Schlumpf ……ondre tian und schaugn und denk a mo a wian weita ……..merk do ans … Gargamel lebt !!!!!!
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lob
vor 22 Stunden
eigentlich sollte man herrn stauder hanspeter für seinen tatkräftigen einsatz loben. der keine scheu kennt und von seiner meinung überzeugt ist.
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TOBLACHER
vor 23 Stunden
Bravo an die Sextner! Lasst Euch von den linken Grünen nicht unterkriegen! 

Kompliment für Euren Mut und Euren Weitblick!

Wenn der Zusammenschluss erst einmal da ist werden alle begeistert sein und kein Hahn schert sich noch um die Verhinderer und Neider!

So war es in Vals-Meransen, so war es beim Kronplatz-Ried und so wird es auch in Sexten sein!

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max
vor 23 Stunden
Des isch die Folge wenn olle mehr zu schoffn hobn we die Grundbesitzer. Und olm s gleiche, olle de in Monatsgeholt von der öffentlichen Hond automatisch überwiesen kreagn sein die ersten Protestierer!
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li
vor 23 Stunden
Wem genug zu wenig ist,der hat nie genug.Oder:Manche haben erst genug,wenn sie den Mund voller Erde haben!(Habe Autoren dieser Aussprüche vergessen)
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Nachgedacht
vor 23 Stunden
Mir geht es nicht um die Pistenverbindung an sich. Aber die Art und Wiese wie da vorgegangen worden ist, ist schon mehr als beschämend.
Gerade an einem Wochenende zu beginnen war wohl nicht so klug. Da muss ja jeder halbwegs normale Mensch aufschreien! So hat es halt auch den Anschein, als wollte man vollendete Tatsachen schaffen.
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Mia san mia!
vor 23 Stunden
Im bin grenzenlos entsetzt!
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Lady
vor 23 Stunden
Das ist das Werk von der SVP. Kompliment an den Herrn Stauder. Der hat noch Mut.
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susi
vor 24 Stunden
Schworzsee i konn mo ned vorstell dass du fa irgnd woss a ohnung kosch schon gor ned fa Lebensraum ERHALTUNG !!!
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susi
vor 24 Stunden
so ……. alle stehen dahinter so ein Blödsinn wie so vieles in der SVP. so werden Öffendliche Gelder verschleudert , aber die Krankenhäuser missmo zuisperrn weil ka Geld isch. aber es isch jo ginui Geld do in insra Freunde zi gebn !!!!!! so konn meine Partei lei unter gion !!!!!!
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Prettnaua
vor 24 Stunden
Ein Wahnsinn diese grünen Typen!!!!! Die sollen doch mal zu uns nach Prettau kommen: Sanfter Tourismus pur!!! Keine Bar, kein Geschäft, kein Hotel ist mehr offen! Alles zu!!! 

Jugend wandert nach Bruneck oder Sand ab und als Dank haben wir das höchste Durchschnittsalter im Pustertal! Super!

Sextner bitte wehrt Euch denn ohne Wintertourismus blüht Euch das gleiche! Lasst Euch nicht von den Gutmenschen aus der Stadt mit Ihren realitätsfremden Ratschlägen unterkriegen!!!

Kompliment an die Liftgesellschaft und Ihr Team!

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Gerhardd Pali
vor 24 Stunden
An alle Sextner: Ich bin ein Vinschgauer und Glaube, dass mir es sehr wohl etwas angeht was in Sexten oder sonst wo geschieht. Entschuldigung wenn ich in meiner Muttersprache schreibe, aber mein Vinschgerisch versteht ihr wahrscheinlich nicht so gut, Euren Dialekt tue ich mich auch schwer. Alle regen sich über diese Vorgangsweise auf, außer die wenigen Befürworter. Die Rodung kann man nicht mehr Rückgängig machen,das Ziel der Befürworter ist Erreicht.
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ego
vor 20 Stunden
Alle regen sich über diese Vorgangsweise auf, außer die wenigen Befürworter. 

Die Befürworter sind zumeist Sextner, wie Sie den Kommentaren eigentlich müssten entnehmen können….
Die Gegner hingegen vertreten zumeist grüne Allgemeinpositionen (gegen alles…) oder sind prinzipiell gegen die SVP (die ich als Partei eigentlich überhaupt nicht mag), darum geht es hier aber nicht.
Wären die Gegner in Sexten gegen das Projekt, hätte die Bürgerliste im Herbst gewonnen….

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Schworzosee
vor 24 Stunden
Hoi Schreiba wisstas wo do schorze See in Sextn isch ??? Hexenwold, Comelgaseite, Seiwold und Stanagurgl ??? Olle ka ohnung ge … kicher kicher … schaugs enk amo den Schei…wold on, 250 oddo 500 Johr isch sem ka Bam ma gfoll, Urwold pur, Gstange und ols wowuchort – frog a mo an Jaga oddo an Forstinspekta oddo an der wos de Gegnd kennt – fir nichts zi gibrauchn des Gelände und der Wold – la Stongg und Glumpp – obbo di Grian segn glei a BIOTOP und selten TIERE – do dogeats ka Einheimischo gescheige a Goscht. Tiere werts schon gebbm – griane SCHLIMPFE !!! (gefälllt mir!!!)
Respekt for dem Mut soviel Geld zi zachn (viele Private !!!) – Donk an die Gemeinde dass SIE die Mehrheit votritt und ett in Schwonz inzicht vor Ongscht vor die WOHL – Donk an die Landesregierung de wos vosteht um wos das GEAT – und die Ondon kenn schreidn und schreibn wie se well – kenn sich ett aus – schreibn an KAS und well ett dass in Sextn widdo aufwerts geht. Und: griane Mando im Lebn sigg man sich olbm ZWA-MO !!!
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tina
vor 24 Stunden
man sig dass denan nichts fa den grund keart und nor logisch a ka geld kriagn, wenns ondorscht war nor foratmo af der pischte schon a poor johr
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sexta
vor 25 Stunden
in welchn kas lond lebm mir??? worum kendo a por hanslan an rekus inreichn und zig milionen schodn mochm?? af jedn foll kehrt de aaf schodnsersotz zzi voklogn und se af jedn cent!!
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sunshine live
vor 25 Stunden
Ach, ohne diese Verbindung ist Sexten nicht mehr Überlebensfähig?
Oder, um die Geldgier der Sextner zu stillen. bedarf es diesem Vorhaben!
Wenn die Mehrheit der Sextner für dieses Objekt ist, kann ich das leicht nachvollziehen.
Da es sich um Hotelliere, Gastwirte, Pension Betreiber, Zimmer Vermieter usw. handelt.
Der Größenwahn hat schon lange um sich gegriffen in Südtirol.
Und das noch mit der Rechtfertigung, dass hier 30 Arbeitsplätze geschaffen werden…..sarkastischer geht’s wohl nicht mehr.
Hotelpersonal, kommt zu 85% aus dem Ausland…Ungaren Slowenien..usw.
Solange die Politik Hand in Hand mit solchen Profitgierigen Leuten einhergeht…
Wird unser Land noch viele solcher Wunden verkraften müssen…
Aber irgend wann wird man dann einsehen, dass es doch nicht so gut war.
Hat denn eine Handvoll Menschen das Recht über Dinge zu entscheiden?
Über unser Land Südtirol zu entscheiden, was damit passiert!
Das kann es doch nicht sein!
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Noch ein Toblacher
vor 20 Stunden
„Wenn die Mehrheit der Sextner für dieses Objekt ist, kann ich das leicht nachvollziehen.
Da es sich um Hotelliere, Gastwirte, Pension Betreiber, Zimmer Vermieter usw. handelt.“ 

Wiesou sollatn sich die Mehrheit noch a poor Hansl richtn bittschian? Mir leben olla van Tourismus, obs enk passt odo et, seit froa dass ba enk drinne Eppas waitogeat…

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h.p.
vor 24 Stunden
Sie sprechen mir aus der Sehle.
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saperlott
vor 25 Stunden
burschn und madlan bleibt do wohrheit treu – sischt kimb di trute …
Baurn om untoschriebm, viele Sextna om in do krise geld gizeichnt,
do wille isch die mehrheit und basta, die grin schlimpfe missn akzeptiern dass Sextn schon seit longem kämpft firn Zusammenschluss – und do wille isch do la die grin schlimpfe schrein – obbo se werd inan no vogin wenn si zohl missn … Komentatoren von Weltnaturerbe – des kennt ench ett in Sextn aus – do wo die Pisten kemm isch no ka Natrupark – basta – bessa informiern – Hirn inscholtn. I on keart di Grin san mitn Auto untowegs – volla Tegga – mit hinign Auspuff … gute Grine, lernt a mo zi fuis zi gian – bis its ohne de grin schlimpfe no ni zi fuis gsehgn – auso vor do Gemeinde – obbo sem san se a mitn Auto kemm und wohn la 500 Meto weg. Des geat a so ett weita !!!
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Garamel
vor 25 Stunden
wieder alles eingestellt – bravo Herr Schlumpf und Co. – zur Erinnerung: Grundeigentümer / Bauern sind alle dafür, Wirtschaftstreibende / Touristiker / Handwerker / Handelstreibende sind auch alle dafür – die Demokratie siegt niemals da – Landesangestellte und Pensionisten dagegen sind welche am 3. jeden Monats IHR GELD auf dem Konto haben – hier muss sofort etwas geändert werden. Zu jenen Komentaren welche nicht hier in Sexten wohnen – würde ich raten vor der eigenen Haustür zu kehren und dort alles BESSER machen !!!
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H.P.
vor 22 Stunden
Für den Zusammenschluss sind nur jene, die direkt vom Skigebiet profitiern. Und das auf kosten der Natur. Und die Natur gehört auch nicht euch Sextnern!
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Andreas
vor 26 Stunden
Was das wieder kostet!!!! Ich bin auch für den Erhalt und den Schutz unserer Umwelt, aber durch diesen Bau wird der CO2 Ausstoß beim Bustransfer der Skifahrer zwischen Helm und Rotwand reduziert, das Holz findet Verwendung im Holzhausbau oder als Möbelstücke. Ich bin klar für den Bau der neuen Anlage und der neuen Piste.
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take it easy
vor 26 Stunden
STF, Bürgerunion, Ladins….olle wieder am Meckern und Schimpfen! Ohne Aufstiegsonlogn kants es Politiker Erdäpfl auf enkern Bauernhof unpflonzn und Kiah hiaten stott do gscheid zu reden. I tat amol a bissl okiahl und obwortn…Af oamol isch 90% der Opposition bei die Grünen…faaaahlts???
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sepp
vor 26 Stunden
I schnoll mo di Sci nimma in Sexten un
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credere
vor 26 Stunden
Eigentlich müssten die Hoteliers die radikalsten Umweltschützer sein. Nur weiter so!! Was sagt die Forstbehörde dazu? Guten morgen Herr Forstinspektor! Die Sextener Touristik-Manager und die Südtiroler Verwaltung hat den Touristen aus allen Ländern einmal gezeigt wie ernst man es mit dem Naturschutz (Weltnaturerbe) nimmt. Die reinste Piefke-Saga.
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Lois
vor 25 Stunden
Stimmt Hoteliers müssten eigentlich die Landschaft erhalten wollen Svp macht alles möglich
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Alex
vor 26 Stunden
Das System „Edelweiß“, wie es leibt und lebt!!
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Jürgen
vor 26 Stunden
Sexten schafft sich ab. Wir haben viele Jahre mit einer Wandergruppe in Sexten Urlaub gemacht. Das war es jetzt.
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Kapitalist
vor 25 Stunden
Och Jürgen, und wegen BER fahren wir jetzt nicht mehr nach Deutschland?
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Gargamel
vor 25 Stunden
haben Sie die bestehenden Aufstiegsanlagen (Rotwand und Helm) während Ihres Urlaubs nicht genutzt !?!
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Meinland
vor 26 Stunden
Kommentar zu Kommentaren:
Kostenvergütung für Verzögerungen; dann müssen wir in Zukunft auch Kostenvergütungen für erfolglose Bankräuber auszahlen.
30 Arbeitsplätze; nur im Winter, im Sommer dann zum Tellerwaschen. Und außerdem; die Arbeitsplätze in Südtirol werden mehr schlecht als recht bezahlt, der Geldsegen geht woanders hin.
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Richter
vor 27 Stunden
Nun kann ich den Silvio Berlusconi verstehen! Eine solche realitätsfremde Justiz welche von solchen Richtern geleitet wird ist eine Katastrophe für Unternehmer und Betriebe!
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Honse
vor 27 Stunden
Ich würde den Sextnern das Dorf enteignen. Ganz egal, dass der größte Aktionär auch noch Innichner ist. Jawoll – diese kapitalistischen Nix-Checker !!1einself!! Piefke-Saga, Karl-Friedrich Sattmann, blablabla !!11einself1!! 

_Hier bitte das obligatorische Claus-Gatterer-Zitat einfügen…_

Wir machen eine Albe draus, ohne Leute, damit wir Experten, die zweimal im Jahr in die Sommerfrische fahren, uns nicht mit den Einheimischen herumärgern müssen. Weil wir wissen ja alles noch besserer, weil wir sind gscheiterer, weil wenn man nicht hier lebt und arbeitet, dann ist man objektiverer und überhaupt(erer)!

Sarkasmus beiseite: finden es hier nicht einige etwas befremdlich, dass man hier schon militante Züge erkennen kann, weil etwas nicht so läuft, wie man es für gut hält?
Hallo, in Sexten leben auch Menschen, die gute Gründe haben – es hat nicht immer gezwungenermaßen derjenige recht, der am lautesten schreit.

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h.p.
vor 27 Stunden
…obr in urwold in brasilien schützn welln.
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Edel
vor 28 Stunden
man kann für oder gegen die Verbindung sein. 

aber die Methoden sind unter aller Sau!

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Edel
vor 28 Stunden
schönes Land dumme Leit…
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zweifler
vor 28 Stunden
wiedereinmal hat es sich ganz klar gezeigt, was passiert, wenn die Geldtasche schneller wächst als das Hirn! Dieser dummdreiste und arrogante Eingriff am Wochenende ist eine Superwerbung für das Weltnaturerbe ‚Dolomiten‘ und für ganz Südtirol. Was soll man von Leuten halten, die den Ast absägen, auf dem sie sitzen? Weh tut’s erst, wenn man auf dem Boden aufschlägt..und dann auch nur, wenn man Hirn hat…..
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Korlsepp
vor 29 Stunden
Ja in den Wald ganze Schneisen schlagen wird genehmigt,
aber wie im Vinschgau ( Haider Alm- Watles ) wo kein
Baum steht nur die Lifte gebaut werden könnten da
heist es NEIN
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forza it
vor 29 Stunden
Richtig so, aufgehts, wegen a poor so dunklgriena loppn net longe Maise mochn,so muß sein ,Respekt Bravo.
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Kapitalist
vor 29 Stunden
Habe noch nie gehört, dass sich einer von den besonders fleißigen Kirchengängern über die offenen Geschäfte an Sonntag beschwert hat. Da laufen dann besonders genau diese hin.
Was den Rest anbelangt: lasst euch nicht vor einen Karren spannen, von dem ihr nicht wisst, was dahinter ist.
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Loisl
vor 29 Stunden
1. Der Bürgermeister von Sexten hat sich vor den Gemeinderatswahlen immer für einen Zusammenschluß der Skigebiete ausgesprochen und wurde von der Bevölkerung gewählt;
2. Das notwendige Kapital für die Bauarbeiten des Zusammenschlußes wurde nicht nur von der Wirtschaft sondern auch von vielen privaten Familien überzeichnet;
3. Alle notwendigen Genehmigungen wurden eingeholt.
Irgendwann müssen auch die „Grünen“ Mehrheitsentscheidungen akzeptieren, sonst braucht es keine Demokatie mehr. Ich weiß, daß sich die Grünen schwer tun mit der Demokratie, sich aber auf der anderen Seite immer für Mitspracherecht, Bürgerbeteiligung usw. einsetzen. Also Akzeptiert endlich den Willen der Bevölkerung des Hochpustertals!
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Realist
vor 29 Stunden
Bleiben wir doch bei der Wahrheit: 13 von 15 Gemeinderäten haben für das Projekt gestimmt, die Landesregierung inkl. Ämter und Umweltverträglichkeitsprüfung auch. Zudem können nur Ignoranten glauben, dass kleine Skigebiete überleben und die Landbevölkerung von der Luft leben kann. Wo ist hier das Demokratieverständnis der Gegner? Verkehrte Welt…!
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Hans
vor 30 Stunden
Ich erinnere mich nicht mehr wie viele Berg-höfe im Pustertal in der letzten Zeit aus Gründen der nicht Rentabilität aufgelassen worden sind?
Auf jeden Fall wurde arg gejammert!
Diese Flächen werden nicht mehr bewirtschaftet und verwachsen, werden später zu Wald. 

Das ist doch ein Ausgleich, oder?

Auf jeden Fall scheint das jetzt zum Politikum zu werden, es wird viel geschrien!
Wisset, die Natur hat nicht unsere Uhr und es ist ratz fatz wieder ein schöner Wald.
Die Bäume die wir vor 45 Jahren als Schüler setzen mussten, werden heute bereits gefällt.

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Tutnundblousn
vor 30 Stunden
Querulierer und Querulanten. Moore, seltene Pflanzen und Tiere findet’s immer dort, wo andere den Mut haben, Ressourcen zu investieren und Kopf und Kragen zu investieren, obwohl Krise ist. Dass diese, gemeinsam mit der Hotellerie dafür gesorgt haben und weiterhin dafür sorgen, dass wir unsere Täler und Berge nicht in Richtung Stadt verlassen müssen und mussten, geht wohl in eure von Neid und Missgunst überquellenden Holzköpfe nicht hinein! Ihr Ökos und Pseudoökos habt bald den letzten Nerv getötet, weil ihr keine Sekunde lang überlegt, bevor ihr Wirbel macht. Noch ist nach euren Unkenrufen nie jemand gestorben, obwohl ihr es immer angekündigt hattet (Mebo, Flughafen, Lifte, Hotels…). Uns, (euch inbegriffen) geht es eifach zu gut!
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eine suedtirolerin
vor 30 Stunden
Wenn ich hier einige Kommentare der Befuerworter lese, frage ich mich schon wie die Sextner bis heute ueberlebt haben? Ist euch eigendlich bewusst, dass die Touristen u.a. auch wegen der unberuehrten Natur und Landschaft kommen? Aber ich verstehe natuerlich auch die Geldgier einiger Pusterer Unternehmer und Touristiker die sich hinter diesem Projekt versteckt.
Ich finde es einfach nur beschaemend was hier vor sich geht. Andreas Hofer wuerd sich im Grab umdrehn … Ade du schnoede Welt.. seine letzten worte…als haette er es gewusst..
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Max
vor 30 Stunden
Solche Macher gehören hinter chloss und Riegel aber erst nachdem der Orginalzustand wiederhergestellt wurde
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A1
vor 27 Stunden
bitte nicht so radikal, denn alles hat 2 seiten. und es gibt schlimmere eingriffe in der natur als eine schipiste. oder?
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Stiller Beobachter !!!
vor 30 Stunden
Es lebe die Diktatur. Schlimmer geht’s nicht mehr. Bei der SED im Osten Deutschlands hätte man ab Montag gearbeitet. Aber ist auch untergegangen.
Wenn die Sextner ( nicht nur Sextner) so Raubbau betreiben ist es ja bald zu spät aber wir können ja in Afrika was machen,
Im diesen Sinne.
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Schmargge
vor 30 Stunden
aber bitte nicht schon wieder mit den schipasspreisen um etliche prozent hochfahren um die ganze aktion bezahlen zu können — schigebiet hochpustertal ist so schon viel zu teuer — vielleicht wäre es gescheiter, die preise ein bisschen moderater zu halten, damit sich einfache familien das schifahren auch noch leisten können???? dann werden auch wieder mehr gäste (und auch einheimische) eure pisten bevölkern … und das auch ohne gewaltige zusammenschlüsse!!!
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Weltnaturerbe
vor 31 Stunden
Bravo Sexten ich hoffe das viele Touristen dies mitansehen
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Tutnundblousn
vor 30 Stunden
Jene Touristen, die sich jetzt wegen der Rodungen beschweren, tun dies auch im Winter, wenn sie sagen, dass in Sexten zu wenig Pistenauswahl ist und dann am Kronplatz skifahren!
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michl burger
vor 31 Stunden
Herz -Jesu -Landl, Edelweiss-Landl, Ausverkaus -Landl !!
Dieser Frontalangriff auf die Sextner Natur – und Kulturlandschaft war bestimmt von langer Hand geplant gewesen. Es braucht ein ausgeklügeltes Machtsystem, das vom einfachen Baggerangestellten über die Holzfäller bis zum Forstinspektor Pörnbacher und darüber hinaus, reicht. Verweigerer und Querulanten in dieser ausführenden Kette, werden von vornherein ausgegrenzt, beschimpft und wirtschaftlich sanktioniert. Ein ganz neuer Aspekt sind die Baggerarbeiten am Sonntag!!! Nicht einmal in den beiden Weltkriegen hat man zu derartigen, schäbigen und verwerflichen Methoden gegriffen. Durch und durch ein skrupelloser und präpotenter Gewaltakt, den ich auf das Schärfste verurteile! Schämt euch! Durnwalder, Landesregierung, den SVP -Getreuen, den Sextner Bürgermeister, Forstinspektor Pörnbacher und den Sextner Geldschäfflern! Moral und Ethik sind in Südtirol weit abgesunken. Befremdent ist auch das Schweigen der kirchlichen Obrigkeit, die eigentlich gegen sonntägliche Baggerarbeiten sein sollten! Wo bleibt die Ehrfurcht vor der Natur und die Bewahrung der Schöpfung?
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Krissy
vor 24 Stunden
Wenn ich mich recht erinnere wurde die Bäume im Garten des alten Krankenhauses (jetzt Unigebäude) sogar an einem Ostermontag gefällt.
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richtig so
vor 32 Stunden
bei den grünen liegt es in der natur gegn alles zu sein was für der wirtschaft gut ist
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Oraculus
vor 29 Stunden
Mwn kann auch ein SVP – ler sein – oder nächstens auch gewesen sein – um dafür dagegen zu sein , was für den Menschen schädlich ist. Und das ist langfristig sicher eine überstrapazierte und kaputte Umwelt – im weitesten Sinn des Wortes ! Aber für eine solche Einsicht brauch man eigentlich kein Parteikartl , sondern bloss einen gesunden Menschenverstand.
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MichiH
vor 30 Stunden
Herr lass Hirn regnen, oder Steine! Haupsache du triffst!
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Kuckuck.
vor 32 Stunden
„bewusst ignoriert und in einer Gewaltaktion vollendete Tatsachen geschaffen, noch bevor es . .“ 

Darin sind unsere Hauruck Unternehmer Meister.
Sonst kaum zählen können, aber in Ellbogenpolitik sind sie bewandert.
Wird ja auch nur halbherzig geahndet.

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huste
vor 32 Stunden
ich verstehe die Gegner dieses Projekts ja, aber
sollte es sich nicht als fruchtbringend erweisen, dann wird die Natur dafür sorgen, dass es – wenn auch nicht sofort – wieder zuwächst. Schlimmer sehe ich die von der Politik jeden Tag auf’s Neue wiederkehrenden menschenverachtenden Maßnahmen im Bereich des Sozialwesens. Reiche werden reicher, Arme werden immer ärmer. Die Regierung, das Rechtswesen, die Behörden schauen zu und verhindern es nicht sondern forcieren es von Tag zu Tag – AUFWACHEN !
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josef.t
vor 30 Stunden
Genau so ist es……
Die am wenigsten profitieren schreien am lautesten……..
Das Geld für die Gehälter einiger die sich hier so lautstark äußern,
fällt sicher nicht vom Himmel…….
Der Tourismus ist in unserem Lande nun mal eine tragende Wirtschaftssäule……
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herbstscheich
vor 32 Stunden
vor langer Zeit wurde das alte Gerichtsgebäude in Welsberg auch an einem Sonntag abgerissen…(im hl.Land Tirol) –
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Tom Sawyer
vor 32 Stunden
Hier bewahrheitet sich wieder einmal die Einschätzung Claus Gatterers: Schöne Welt, böse Leut'“. Die Hauruck-Aktion zeigt, wie viel Aggressivität sich bei den Tourismustreibenden angestaut haben muss. An einem Sonntag die Bagger auffahren zu lassen, ist nicht nur „schlechter Stil“ (Landesrat Mussner), sondern vor allem Gespür- und Rücksichtslosigkeit, wie man sie nicht für möglich gehalten hätte.
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Nadine
vor 32 Stunden
Der Großteil der Bevölkerung war dafür , nur einige Hansl ,und immer die gleichen , meinen sie müssen ihr Ego wahren und immer gegen Alles sein . Werden diese Typen für die Kosten der Verzögerung jetzt etwa zur Rechenschaft gezogen ? Es wäre wohl das Mindeste .!!!!!! Jedenfalls gratuliere der Gesellschaft zur Schneid dies so durchzuziehen .
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h.p.
vor 27 Stunden
es geldgeil leit! koan tourist sollet in so an verbautn lond mehr kemmen.
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MichiH
vor 30 Stunden
Na hoffentlich bleiben die Touristen dann aus, und das Kaff geht pleite! Das wuensche ich euch!
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davidderkleine
vor 32 Stunden
eis Puschterer miasts holt endlich amol an ondre Partei wählen !
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gorilla
vor 32 Stunden
Jaja, aber kaum wird irgendwo gerodet um ein oder mehrere Windräder aufzustellen… dann reden alle von Naturverschandelung. Aber hier darf gerodet werden um es den ach so vielen Urlaubern (die ja jedes jahr mehr werden, auch weil südtirol so billig ist ^^) ermöglicht da mal runter zu fahren, traurig und schade um die schöne Landschaft.
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Siegerländer
vor 32 Stunden
Das erinnert mich in etwa an die Situation in Kastelruth/Seis.
Dort wird auch nur der angebliche Naturschutz auf der Alm vorgeschoben. Es ging doch nur um die Kohle der Aktionäre.
Und jetzt wollen die noch eine 2. Bahn zum Puflatsch bauen.
Dummheit kann man nur sagen.
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Tim
vor 32 Stunden
Ja liebe Leute, das ist eben SVP.
Und im Herbst wird wieder brav SVP gewählt.
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Krissy
vor 24 Stunden
SVP, wer ist das?
Konnte ich nie auf meinem Wahlzettel finden .
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Kurt
vor 32 Stunden
Und Die SVP will den Sonntag als freien Arbeitstag einfürhen. Und gerade am Sonntag müssen alle Arbeiten, da dort Gerichte und Polizei wenige besetzt sind, und alle Öffentlichen Büros geschlossen
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Vorschlag
vor 33 Stunden
Den Titel des Weltnaturerbe Dolomiten für Südtirol aberkennen.
Nicht würdig durch diese Politik, S V P……..
Nur Provitgier und Spaßgesellschaft.
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Sextna
vor 33 Stunden
Richtige Entscheidung! Ohne Wintertourismus werden wir hier nicht überleben! 

Die Bevölkerung steht ganz klar hinter dem Projekt!

P.S. und die schlauen Zurufe aus der Stadt brauchen wir hier nicht – wir wissen selber am besten was für uns gut geht und wie wir hier überleben und unsere Zukunft gestalten!

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tom
vor 27 Stunden
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
Sir Winston Churchill
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tep
vor 33 Stunden
gewisse leit sein gegen olls wenns noch de geat warmor no afn stond wia for 50 johr.
leider isches so das zu solchen mittel gegriffen werd um an Betrieb weiterzubrengen und konkurenzfähig zu bleiben.
do entstian 30>Arbeitsplätze des in Zeiten wie diesen a net schlecht isch.
oder soln insere leit von die grianen leben…….
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Krissy
vor 24 Stunden
30 Arbeitsplätze?
Wenn Schnee und Touristen ausbleiben, passiert das Gegenteil.
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Stefan
vor 33 Stunden
Diese ist die SVP Vorgangsweisse! Ueber alles und alle! Im Herbst koennen wir entscheiden ob es so weiter gehen soll!
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natur
vor 33 Stunden
Der Mensch kann nicht anders, es gibt immer mehr von Ihm, da muss die Natur weichen!! Aber irgendwannd weicht der Mensch wieder der Natur!!
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Gregor Beikircher
vor 33 Stunden
Wann der letzte Baum gefällt, die Natur verschandelt, der Boden abgetragen, das „schöne Land durch die bösen Leut“ zerstört ist und die Touristen ausbleiben, erst dann werden ihnen die Augen aufgehen. Ja meinen die Sextner Touristiker wirklich immer noch, dass solche Zusammenschlüsse noch mehr Gäste ins Land locken und mehr Leute dort schifahren? Die Statistik zeigt seit Jahren, dass insgesamt die Zahl der Schifahrer abnimmt und es somit durch solche Aktionen nur zu einer kurzzeitigen Verlagerung der Schifahrer im Lande kommt. Jedoch die Sextner Touristiker träumen immer noch von mehr.
Wer allerdings das größte Kapital des Tales zerstört, nämlich die schöne Landschaft, die ausgewogene Natur, die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt, die Ruhe und Erholung in einer urigen Bergwelt, der gewinnt nicht Gäste dazu, sondern verliert sie vielmehr und seine Arbeit dazu. Dann ist es aber zu spät, denn in Jahrtausenden geformte Landschaft und vielfältig gewachsene Natur kehrt dann nicht etwa im Hauruckverfahren zurück, so wie sie diese derzeit zerstören.
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Sabine
vor 33 Stunden
Geld, Geld. Geld….es zählt nur Geld. Am Ende werden wir Geld fressen und es mit ins Grab nehmen.
Scheußlich !!!
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Serpent
vor 33 Stunden
Kon lamma sougn, a Schweinerei dass ols zispout isch, man sog jo (GELD REGIERT DIE WELT UND DO TOIFL DI SEALE) i hof la dass des gschtoppn weard und di voontwortlichn mit draschtischa Konseguenzn rechn missn, (UNVOONTWORTLICH UND RESCHPEKTLOS)
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Guger
vor 33 Stunden
Sou geats
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tom
vor 34 Stunden
Das ist nicht das erste Projekt, wo mit unlauterten Tricks gearbeitet wird
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