TFA: Vignettenflucht, Entwürdigende Bittstellerposition der AnrainerInnen …

Liebe Damen und Herren,

auf Wunsch zahlreicher AnrainerInnen haben wir noch einmal ein persönliches Schreiben an Frau BMin Doris Bures geschickt; Details entnehmen Sie bitte der Beilage.

Im Kern geht es darum, die Situation Kufstein zu nutzen, um die Gesamtproblematik zu überdenken, nach knapp 20 Jahren zu „evaluieren“ und vor allem eines zu tun: Die mehr als bloß „entwürdigende Situation für Tausende Familien“ zu beenden, die als Bittsteller um etwas ganz Selbstverständliches auftreten müssen, wofür wir uns seit Jahrzehnten immer wieder engagieren: 

„Um ein Mindestmaß an Gesundheits-, Lebens- und Wirtschaftsqualität an stark befahrenen Straßen“.

Es macht wenig Sinn, aus dieser Sache nun ein parteipolitisches Palaver und gegenseitige Schuldzuweisungen zu tätigen – es ist dieses landes- und bundesweite Problem auf fachlicher Ebene zu lösen, denn die Gesundheit eignet sich nicht für Parteipolitik oder Ideologiestreitereien. Schon gar nicht in Tirol mit unserer einzigartigen Topografie, wo Verkehrsbelastungen doppelt und dreifach wirken als in außeralpinen Regionen oder Flachländern.

05.11.2013
Fritz Gurgiser
Transitforum Austria Tirol

Presseaussendung: Vignettenflucht Tirol (PDF 154 KB)

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