Edith zu HAARP und zum Flügelschlag des Schmetterlings

Weltweit wird seit geraumer Zeit Jagd gemacht auf Ozonkiller, wie FCKW, was ja auch richtig ist. Die Amerikaner jedoch stellen sich in vielen Dingen des Umweltschutzes ebenso quer wie auch hinsichtlich der Lebensförderung und Lebenserhaltung im allgemeinen, wie allein schon durch die Todesstrafe bewiesen wird, die von vielen Amerikanern zur Herrlichkeit hochgejubelt und gnadenlos zur Anwendung gebracht wird. Und wie sie sich die US-Verantwortlichen und ihre Pro- und Hurraschreier, in diesen Dingen selbstherrlich benehmen, so tun sie das auch mit ihrem neuen Waffensystem HAARP und setzen sich über alle Köpfe der gesamten Menschheit hinweg um gefährliche Löcher in die empfindliche Ionosphäre zu schießen und alles Leben der Erde zu gefährden. Sie nehmen sich einfach das Recht, darüber zu bestimmen und zu glauben, nichts gehe über ihren verdammen Macht- und Größenwahnsinn. Durch HAARP wird die Ionosphäre geschädigt und teilweise geschmolzen, was die Gefahr hervorruft, dass ungehindert kosmische Strahlung eindringen kann. Schon allein das bezeugt, dass HAARP ein verantwortungsloses Projekt ist. Der Wahnsinn hat aber bereits Geschichte, die dem Volk in der Regel verheimlicht wird: Bereits 1958 wurden im Weltraum 3 Atombomben gezündet, um damit das Wetter zu beeinflussen. Nach diesem Wahnwitz dauerte es nur gerade zwei Jahre, ehe als Folge eine ganze Serie Klimakatastrophen in Erscheinung trat. 1961 war es dann soweit, dass 350.000 2-4 cm lange Kupfernadeln in die Ionosphäre geschossen wurden, wonach sich die Erde dadurch rächte, dass in Alaska ein Erdbeben der Stärke 8,5 losbrach und in Chile ein Großteil der Küste ins Meer abrutschte. 1963 dann zündeten die Amerikaner und die UdSSR 300 Megatonnen starke Atombomben in der Stratosphäre, wodurch riesige Löcher in die Ozonschicht gerissen wurden. Und dies sind nur gerade einige wenige der menschheitsverbrecherischen Machenschaften der Amerikaner und der ehemaligen Sowjet-Union, denn tatsächlich gehen mehrere Dutzend solcher Verbrechen auf die Kappe der Amerikaner und Russen sowie der Franzosen, Israeli, Chinesen und anderer, die am gleichen Strick ziehen. Was jetzt durch HAARP kommen kann, kann noch weit schlimmer sein als alles bisher Dagewesene. Die Gefahr droht aus Alaska, 320 Kilometer nordöstlich von Anchorage. In der dortigen Einsamkeit entstand ein 360 Masten umfassender und 24 Meter hoher Antennenwald, mit dem die Militärs gebündelte Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre jagen wollen (und dies testweise auch schon seit geraumer Zeit tun, wodurch bereits erweitert Klima- und Unwetterkatastrophen sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche entstehen), um den Schutzgürtel zu erhitzen und teilweise zu verschieben. Dadurch werden in die Ionosphäre gigantische ‹Linsen› gebrannt, durch die dann die Strahlen gebündelt zur Erde zurückgeschickt werden. Die wissenschaftlichen Grundlagen für HAARP hat der verantwortungslose Tesla-Schüler Bernard Eastlund geschaffen, der seine Arbeit schon 1985 unter der bedrohlichen Bezeichnung «Methode und Vorrichtung zur Veränderung eines Bereiches in der Atmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre der Erde» patentieren ließ. Ein Projekt, das globalen Vandalismus bedeutet, weil dadurch riesige Mengen Energie in Gigawatt-Stärke in die oberen Sphären der Erde geschossen werden, wobei in keiner Weise abgeschätzt werden kann, was dadurch in der früheren oder späteren Zukunft mit der Erde und deren gesamten Lebensformen an Menschen, Tieren und Pflanzen geschehen wird.

Die Gefahr droht aber nicht nur aus HAARP-Gakona/Alaska, sondern auch aus HAARP-Area 51, HAARP-Puerto Rico, HAARP-Peru, HAARP-Brazil, HAARP-UK, HAARP-Long Island, Eiscat-HAARP-Norway, HAARP-Russia, HAARP-China, HAARP-India, HAARP-Australia, Australia Defense Radar und HAARP-Japan.

Der letzte Satz im Beitrag von Hans Karl Peterlini (siehe unten) ist somit ziemlich berechtigt.

Interessant ist auch m. E. folgende Seite zum Thema Wettermanipulation: https://www.facebook.com/DutchsinseOfficial?fref=ts (nur in Englisch)

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2 Antworten auf Edith zu HAARP und zum Flügelschlag des Schmetterlings

  1. Edith sagt:

    Wir leben in einer Zeit, in der es unvernünftig ist, jedes markante und unerklärliche Ereignis als Verschwörungstheorie abzutun. Es ist ormai weltweit bekannt, dass HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) eine sehr wirkungsvolle „Erdbebenwaffe“ sowie auch eine effiziente „Klimawaffe“ ist. Mir braucht man aber nicht zu glauben.

    Wenn sich aber das Europaparlament auf seiner offiziellen Homepage mit diesen „abenteuerlichen Aktivitäten“ von HAARP beschäftigt, weil es für gefährlich befunden wurde, sagt das schon einiges aus. Wenn Sie Zeit und Interesse haben, können Sie (und nicht nur Sie) dieser ernsten Angelegenheit im folgenden Link die Aufmerksamkeit widmen:
    http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE
    Den Abschnitt mit der Überschrift „HAARP – ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ möchte ich besonders hervorheben.

    Vielleicht erinnern Sie sich an das Erdbeben der Stärke 7,3 in Haiti im Jänner 2010 mit ca. 250.000 Toten und rund 1,5 Millionen Obdachlosen und ebenso vielen Schwerverletzten. Haiti ist der ärmste Staat in der Karibik und als nicht Erdbeben gefährdetes Land bekannt. Zum Zeitpunkt des Erdbebens waren die USA schon an Ort und Stelle und leisteten Soforthilfe, alle andere Hilfe wurde vehement abgelehnt. Das bezeugen zahlreiche internationale Hilfsorganisationen. Haiti verfügt aber, auch wenn es total verarmt ist, über sehr große und noch nicht ausgeschöpfte Erdöl- und Uranvorkommen. Dass sich die USA sofort in Haiti als mengenmässig stärkster und wichtigster Hilfstrupp ins Aufräumgeschehen mischten, muss am Interesse und im nachher leichteren Zugang zu den Bodenschätzen gelegen haben. Oder war es die strategische Position Haitis, das zwischen dem Erzfeind Kuba und Neofeind Venezuela liegt! Vielleicht beides. Die HAARP-„Filiale“ von Puerto Rico ist schließlich nicht weit entfernt, die angrenzende Domenikanische Republik blieb verschont, ein im Normalfall zu erwartender Tsunami nach einem so starken Beben blieb aus. Ein gewisser Verdacht muss also aufkommen.

    Vielleicht erinnern Sie sich auch an das Erdbeben der Stärke 7,8 in Sichuan (China) im Mai 2008 mit ca. 80.000 Toten. Im Internet wurden Videos gezeigt, die wenige Minuten vor dem Beben in Shanxi aufgenommen wurden. Starke Polarlichter in den schönsten Farben waren zu sehen. Polarlichter, die man bisher dort nie sah. Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen von der Magnetosphäre, hauptsächlich Elektronen, auf die oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen. Beim Einsatz von HAARP kann man genau dieses Phänomen beobachten. Übrigens wurde von Haiti über ähnliche ausnahmsweise grelle Farben kurz vor dem Beben am Himmel gesichtet. Warum musste aber in China genau im Mai 2008 die Erde beben?
    Es gibt folgende Überlegung dazu: Die Chinesen wollten damals ihre Dollar- und US-Anleihen los werden und begannen wie wild in der Welt Unternehmen und Rohstoffe einzukaufen. Das hätte den Dollar gehörig unter Druck gesetzt und in der sensiblen Lage hätte es durchaus zu einem Währungscrash kommen können. Die USA sorgten vor und verhinderten dies, indem sie das Erdbeben in einer Form, die die Menschen bis dahin nicht kannten, auslösten – mittels HAARP.

    Das waren nur zwei Beispiele von vielen anderen tragischen, anscheinend noch nicht ganz geklärten und künstlich erzeugten Ereignissen, von denen die „normale“ Presse nicht gerne berichtet bzw. nicht berichten darf.

  2. forumonline sagt:

    Falls Edith’s Einschätzung stimmen sollte: Was wäre der Sinn und Zweck dieser abenteuerlichen Aktivitäten?
    Kann wohl doch nicht reine Zerstörungswut sein!?