Laut Bericht der Tageszeitung vom 21.01.2014 bzw. laut dem wahlkämpfenden Herrn Hannes Niederkofler gäbe es in Bruneck kein Nachtleben mehr. Einige falsche Darstellungen wurden berichtet, die man von einer anderen Seite auch sehen kann. Das Cafe` Moijto schliesst zwar, wird aber sicherlich wieder geöffnet und wird den jungen , sowie auch reiferen Nachtschwärmern etwas bieten. Die jetzigen Betreiber, Alex und Daniel arbeiten an einem neuen Projekt, das demnächst eröffnet wird. Mit Mondschein Bar, Caffe`Wörtsbäck am Wochenende und auch abends, bis Mitternacht geöffnet, Rienz Pub Eigenbrauerei mit guten Bieren, Café`Pub Caipi, mit leckeren Cocktails, Rauchenbichler, Ossis Pub, Brunecker Pub, S‘ Lokal, Apero Bar, ist umgesiedelt und,gibt’s immer noch, Bar Liberty, Bar Sisters, Enoteca Bertolani, Winebar, Puka Naka, K1, Pub Rischon in Reischach, Cabana in St Georgen, Pub Zone, sowie das neue Tanzlokal Life in der Brunecker Industriezone. Hinzufügen muss man noch den Weinkeller, der unter neuer Führung von Karl Frisch ,mit leckeren Snacks , erlesenen Weinen sowie bayrischen und einheimischen Bieren alle Altersklassen anspricht und man geht gerne hin. Das sind nicht weniger als 21 gut geführte Lokale, wo man den Alltagsstress vergessen kann. Weitere 150 Caffe`und Barlizenzen sind bei Tag geöffnet, also Langeweile dürfte da nicht aufkommen. Sozial Networks Facebook, Twitter usw. haben wohl die Gewohnheiten der Leute von heute etwas geändert. Dazu kommt noch das liebe Geld, das ja immer knapper wird, durch ständig steigende Steuern und Benzinkosten. Dem alten PUKA NAKA nachtrauern kann man sehr wohl, wird aber nicht viel nützen. Schnee von gestern… Nach vorne schauen und heutzutage muss man unbedingt mehr führ Sicherheit und Nachtruhe sorgen, wenn die Leute die Lokale verlassen. Das wäre Aufgabe der Polizei. Nachdem der Bürgermeister das höchste Organ der Polizei ist , hat er dafür Sorge zu tragen.
Lieben Gruss, Rudy Huber, Bruneck
Leserbrief TZ, 08.02.2014
