salto.bz, 26.04.2014 – Massive Ausgabenkürzungen auf der einen Seite und Pensionsmillionäre auf der anderen. Dass der 90-Millionen-Euro-Coup der Region auf Unverständnis stößt, überrascht niemand. Klar sein sollte auch, dass harte Einschnitte in das Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen dramatische Folgen haben kann – siehe Griechenland.
Mehr Totgeburten und HIV-Neuinfektionen (weil die Verteilung von Spritzen und Kondomen an Drogenabhängige gekürzt wurde), mehr Tuberkulose-, und Depressionsfälle sowie Suizide, mehr Totgeburten und eine deutlich gestiegene Säuglingssterblichkeit gibt es in Griechenland. -> zum Artikel