Volksbefragung Ried-Walchhorn: wir stimmen mit NEIN ¦ Referendum Ried-Walchhorn: votiamo NO

Aufruf der Grünen – Appello dei Verdi

Am 7. November ist die Volksbefragung zur Zukunft von Ried-Walchhorn angesetzt. Die Frage: Sollen dort, am Nordosthang des Kronplatzes, Pisten und Aufstiegsanlagen entstehen (so etwa das Projekt „Ried“) oder soll das Gebiet östlich der Herrnegg-Piste weiterhin von der skitechnischen Erschließung verschont bleiben? Eine klare Frage, und für die Grünen eine klare Antwort: NEIN zur Verbauung von Ried und Walchhorn. Über das Thema wird seit Jahren diskutiert, wir bringen noch einmal die Argumente auf den Punkt:

Il 7 Novembre si terrà il referendum popolare sul futuro della zona Ried-Walchhorn. Il quesito referendario chiede se sul versante nord-est del Plan de Corones debbano essere realizzati piste e impianti di risalita (come quelli del progetto „Ried) o se la zona a est della pista Herrnegg debba essere tutelata e non vi possano essere previsti dei collegamenti sciistici. La domanda è formulata chiaramente e da parte dei Verdi la risposta è altrettanto chiara: NO! Di questo tema si discute da anni, desideriamo focalizzare ancora una volta gli argomenti più significativi (testo italiano in fondo):

Es stimmt nicht, dass es am Kronplatz „eh nichts mehr ausmacht“. Der  Nordosthang ist zu schade für weitere Pisten und Lifte!

Der Kronplatz ist wie kein anderer Berg auf allen Seiten von Skipisten und Aufstiegsanlagen durchzogen. Der Nordosthang, zwischen der Herrnegg-Piste und dem Olanger Gemeindegebiet, mit den Weilern Walchhorn und Ried, ist aber aber ein großes, zusammenhängendes Gebiet, das bisher nicht vom Skitourismus berührt ist. Die Ostseite ist der alte und ruhige Teil von Reischach, ein wertvolles und notwendiges Gegengewicht zur Westseite mit Seilbahnen, Pisten und Sportanlagen in Reiperting. Das Gebiet um Walchhorn und Ried ist historisch und landschaftlich äußerst wertvoll und ein wichtiges Rückzugsgebiet in einem stark erschlossenen und genutzen Umfeld. Es soll nicht auch noch von einer Seilbahn durchzogen und von Pisten, Zufahrten und allen Folgestrukturen wie Skihütten, Parkplätzen usw. gestört werden.

Das Projekt „Ried“ ist NICHT nachhaltig!

Auch wenn man die sehr optimistischen Aussagen von Prof. Knoflacher zur möglichen Verkehrsverlagerung zugrunde legt – die im übrigen zu großen Teilen auf Maßnahmen gründen, für die es kein Projekt „Ried“ braucht – ist die CO2-Bilanz klar negativ, laut der Schätzung des österr. Insitituts für Baubiologie verursacht das Projekt ca. 700 Tonnen zusätzliche CO2-Emissionen pro Jahr – das ist etwa, als würde jedes Auto in der Gemeinde Bruneck 500 zusätzliche Kilometer im Jahr fahren. Fraglichen Effekten auf das Verkehrsverhalten stehen eindeutige und wesentlich größere Schäden durch Rodung, Bau und zusätzlichen Energieverbrauch für den Betrieb der Aufstiegsanlagen und die Beschneiung gegenüber. Wie diese Tatsache vom Landesumweltbeirat ignoriert werden konnte, ist ein Rätsel. Ein Projekt mit einer negativen CO2-Bilanz, das eine neue Piste bis auf 900 Meter Meereshöhe herunter vorsieht und damit auch den Klimawandel ignoriert, kann von vornherein keine positive Umweltbewertung erhalten.

Das Projekt „Ried“ ist nicht im öffentlichen Interesse!

Das Projekt liegt im alleinigen Interesse einer privaten Gesellschaft, der Kronplatz Seilbahn AG. Deren Vertreter haben im übrigen bisher jede Gelegenheit genutzt, um zu bekräftigen, dass sie einzig eigene, betriebswirtschaftliche Interessen verfolgen – etwa um zu begründen, weshalb die Gesellschaft bisher keinerlei Beitrag zur  Bewältigung der durch den Kronplatz verursachten Verkehrsprobleme geleistet hat. Mit dem Projekt „Ried“ beabsichtigt die Kronplatz Seilbahn AG, ihre eigene Position auf dem Skiberg zu verbessern. Das ist aus ihrer Sicht zwar nachvollziehbar, deswegen darf aber keine derartige Neuerschließung mit allen negativen Folgen genehmigt werden. Eine zusätzliche Piste auf einem Skiberg mit 100 km Pisten ist nicht im öffentlichen Interesse, und eine phantomatische „Skiregion Pustertal“ braucht kein Projekt „Ried“ für ihre Umsetzung. Allfällige Anpassungen, qualitative Verbesserungen und Ergänzungen müssen in den bereits erschlossenen Gebieten des Kronplatzes erfolgen.

Das Projekt „Ried“ ist nicht wirtschaftlich!

Das Projekt „Ried“ wird seine Kosten nicht einfahren. Es entspringt einer dogmatischen Expansionslogik, die nochmals an die Spitze getrieben wird, während die klaren Zeichen der Sättigung im Skitourismus ignoriert werden. Das Wachstum, das es bräuchte, um Investitions- und Betriebskosten des Projektes wieder hereinzuholen, wird es nicht geben. Eine maßvolle Investitonspolitik bietet hingegen bessere Perspektiven, die gute wirtschaftliche Situation der Seilbahngesellschaft abzusichern.

Das Projekt „Ried“ löst keine Verkehrsprobleme!

Dass „Ried“ die Brunecker Verkehrsprobleme löst oder gar die Ausfahrt von der Südumfahrung überflüssig macht, ist eine Lüge. Das Einzugsgebiet der Talstation in Reischach ist Bruneck, das Tauferer Tal und das untere Pustertal. Nur ein minimaler Prozentsatz der Skifahrenden, die aus diesem Gebiet anreisen, hat direkten Zugang zu einem Bahnhof. Für die übrigen bietet der Bahnanschluss in Percha keinerlei Vorteil. Aus Bruneck und Umgebung bleibt ein direkter Zubringer zur Talstation in Reischach auf jeden Fall die schnellere und attraktivere Lösung. Ein Verlagerungseffekt wird nicht spürbar sein. Es sei denn, Parkplätze und Infrastrukturen werden von Reischach nach Percha verlegt. Das widerspricht aber den Aussagen im Projekt und würde Reischach als Standort das Wasser abgraben. Dass „Ried“ der Lösung von Verkehrsproblemen diene, war von Anfang an nur ein Vorwand. Die Grünen lassen sich aber gerade in Verkehrsfragen nicht für dumm verkaufen. „Ried“ ist nicht grün. Nicht einmal blassgrün.

Das Projekt „Ried“ verhindert Verkehrslösungen!

Eine effiziente Anbindung des Kronplatzes an das öffentliche Verkehrsnetz lässt sich ohne neue Infrastruktur durch einen spezialisierten Shuttlebetrieb zwischen dem Bahnhof Bruneck und Reischach sowie dem Bahnhof Olang und Gassl erreichen. Damit ist der Kronplatz sogar mit kürzeren Gesamtfahrzeiten erreichbar als mit „Ried“ (siehe hier). Für Bruneck und Reischach ist wennschon eine Bahnverbindung zwischen dem Bahnhof Bruneck und der Talstation in Reischach, mit Einbindung der Sportzone, des Stadtzentrums und der Reischacher Wohngebiete ins Auge zu fassen. Das wäre eine effektive Verkehrslösung. Aber die Geschwindigkeit, mit der die sehr interessante Studie der STA über mögliche Anbindungen ad acta gelegt wurde, beweist einmal mehr, dass es hier nicht um Verkehrslösungen, sondern nur um die Expansion der Seilbahn AG geht.

Die Vorgangsweise war von Anfang an unkorrekt, das Projekt „Ried“ steht widerrechtlich im Skipistenplan!

Die Vorgehensweise der Projektbetreiber war von Anfang an nicht korrekt.  Die Einleitung einer Umweltstudie durch einen privaten Projektbetreiber ohne Zustimmung der Gemeinde zur Eintragung des Projekts ist ein gefährlicher Präzedenzfall. Eine Neuerschließung dieser Größenordnung kann laut geltender Gesetzgebung nicht in eine Aktualisierung des Skipistenplans aufgenommen werden, sondern muss für den neuen Skipistenplan beantragt werden. Der Verweis auf einen Passus, der sich auf die Überprüfung eines möglichen Bahnanschlusses bezieht, ist absolut falsch. Dieser Passus bezog sich auf Bruneck-West, dieses Vorhaben wurde fallen gelassen und der Passus ist damit gegenstandslos. Die Landesregierung war nicht berechtigt, das Projekt in den Skipistenplan einzutragen. Diesbezüglich läuft ein Rekurs vor dem Verwaltungsgericht.

Die Projektbetreiber haben alles unternommen, das Projekt so lange wie möglich am Gemeinderat vorbeizuschwindeln, und als die Bevölkerung im Frühjahr 2009 selbst ihr Recht auf Mitbestimmung geltend machte, indem 1.000 Bürgerinnen und Bürger einen Antrag auf Volksbefragung einreichten, hat die Kronplatz Seilbahn AG gegen die Zulassung der Volksbefragung rekurriert. Da die Ratsmehrheit zwei Anträge der Grünen abgelehnt hatte, die es ermöglicht hätten, die Befragung noch 2009 abzuhalten, ist der Termin bis Herbst 2010 verzögert worden. Inzwischen hat die Landesregierung entgegen klar geäußerten Warnungen weitere Genehmigungsschritte gesetzt und die Projektbetreiber versuchen nun mit einer Politik der vollendeten Tatsachen sowie Verwirrungstaktik die Volksbefragung zu diskreditieren. Dafür gibt es auch im Sinne der Demokratie nur eine Antwort: hingehen und NEIN stimmen.

weitere Beiträge der Grünen dazu:
Volksbefragung Ried: endlich – 16.09.2010
Strategische Umweltprüfung: Ja zu Ried wider besseres Wissen – 05.02.2010
Schwaches Projekt, schwache Mehrheit, große Angst vor dem Volk – 06.11.2009
Projekt „Ried“: deshalb Nein – 13.10.2009
„Ried“: korrektes Vorgehen unerwünscht – 25.08.2009
Volksbefragung: Rekurs der Kronplatz AG – 03.03.2009
Was bringt „Ried“ wirklich für den öffentlichen Verkehr? – 22.01.2009
Selbstverwaltete Volksbefragung in Reischach – 28.09.2008
Stellungnahme zur ersten Präsentation im Gemeinderat – 22.01.2007

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Referendum Ried-Walchhorn: votiamo NO

Non è vero che „tanto non fa niente“. E‘ un vero peccato sacrificare il versante nord-est del Plan de Corones per costruire ulteriori piste e impianti di risalita!

Nessuna montagna è attraversata su tutti i versanti da piste e impianti come il Plan de Corones. Il versante nord-est, tra la pista Herrnegg e Valdaora, con gli abitati di Walchhorn e Ried costituisce però una grande zona che finora è rimasta risparmiata dal turismo sciistico. La parte est di Riscone è la parte vecchia e tranquilla, un contrappeso necessario alla zona ovest delle funivie, delle piste e degli impianti sportivi di Reiperting. La zona intorno a Walchhorn e Ried è particolarmente preziosa dal punto di vista storico, paesaggistico e naturalistico. Noi crediamo che non debba essere rovinata da impianti di risalita, piste, accessi e da tutte le inevitabili e conseguenti strutture turistiche come rifugi, parcheggi, ecc.

Il progetto „Ried“ NON è ecologicamente sostenibile!

Anche accettando l’idea molto ottimistica del prof. Knoflacher su possibili spostamenti del traffico, gran parte dei quali riconducibili peraltro a misure indipendenti dal progetto „Ried“, il bilancio CO2 è chiaramente negativo. Sulla base della valutazione operata dall’istituto austriaco di bioedilizia, il progetto „Ried“ provoca un aumento di 700 tonnellate annue di emissioni di CO2. E‘ come se ogni automobile di Brunico percorresse 500 km all’anno in più di quelli che percorre abitualmente.
Agli effetti dubbiosi di riduzione del traffico automobilistico si oppongono sicuri danni provocati dal disboscamento, dalla costruzione e l’aumento del consumo di energia dovuto al funzionamento degli impianti e all’innevamento artificiale.
Rimane per noi ancora senza risposta, come la Commissione provinciale ambientale possa aver ignorato questi aspetti: un progetto con un bilancio CO2 negativo, che prevede una pista che scende fino a 900 metri ignorando i mutamenti climatici in atto non può in nessun caso ottenere una valutazione ambientale positiva!

Il progetto „Ried“ non è di interesse pubblico!

Il progetto „Ried“ è unicamente di interesse di una società privata, la Funicia Plan de Corones SpA. I suoi rappresentanti in ogni occasione hanno sostenuto che loro perseguono unicamente gli interessi dell’azienda e ciò spiega anche come mai la Società non si è mai impegnata a risolvere i problemi del traffico derivanti dall’attività del Plan de Corones.
La realizzazione del progetto „Ried“ ha solamente lo scopo di rafforzare la posizione di questa Società nei confronti degli altri gestori che operano sul Plan. Dal suo punto di vista un fine assolutamente legittimo, ma ciò non giustifica l’approvazione di nuovi collegamenti sciistici e di tutte le conseguenze negative che ne derivano. Un’ulteriore pista su una montagna che vanta già 100 km. di piste non può essere considerata di interesse pubblico e la fantomatica „regione sciistica della Pusteria“ non ha bisogno del progetto „Ried“ per essere realizzata. Modifiche ed adeguamenti si facciano dove gli impianti già ci sono.

Il progetto „Ried non è economicamente sostenibile!

Il progetto „Ried“ non coprirà i propri costi. Scaturisce da una logica espansionistica dogmatica spinta ancora una volta all’estremo e che ignora invece i chiari segnali di saturazione del turismo invernale sugli sci. La crescita necessaria per ammortizzare i costi di costruzione e di gestione del progetto non ci sarà. Una politica degli investimenti moderata offrirebbe invece delle prospettive migliori per garantire una buona situazione economica della Società Plan de Corones.

Il progetto „Ried non risolve i problemi del traffico!

E‘ da bugiardi sostenere che „Ried“ può risolvere i problemi del traffico di Brunico o che rende di fatto superflua l’uscita dalla circonvallazione sud. I traffico diretto alla stazione a valle di Riscone arriva da Brunico, dalla valle di Tures e dalla bassa Pusteria. Solo una piccola percentuale di sciatori che giungono da queste zone ha un accesso diretto a una stazione ferroviaria. Per gli altri il collegamento ferroviario con Perca non offre nessun vantaggio. Per chi viene da Brunico e dai dintorni, la via più veloce e attraente per il Plan è rappresentata dalla stazione a valle di Riscone. Il paventato spostamento del traffico su rotaia non sarà neanche percepibile, a meno che i parcheggi e le infrastrutture non vengano trasferite da Riscone a Perca. Questo smentirebbe quanto affermato nel progetto e metterebbe in crisi Riscone. Dire che il progetto „Ried“ ha come scopo quello di risolvere i problemi del traffico è sempre stata una scusa. I Verdi, proprio quando si tratta di traffico, non si lasciano prendere in giro. „Ried“ non è un progetto ambientale. Neanche un po‘.

Il progetto „Ried“ ostacola la soluzione dei problemi del traffico!

Un collegamento efficiente del Plan de Corones con la rete di trasporto pubblico è possibile senza nuove infrastrutture con un servizio-navetta dedicato tra la stazione ferroviaria di Brunico e Riscone come pure con la stazione di Valdaora e Gassl. In questo modo il Plan potrebbe essere raggiunto in tempi complessivamente minori rispetto a „Ried“ (vedi qui). Per collegare Brunico e Riscone si può semmai immaginare un collegamento su rotaia fra la stazione ferroviaria di Brunico e la stazione a valle di Riscone, collegamendo la zona sportiva, il centro città e gli abitati di Riscone. Questo collegamento rappresenterebbe una soluzione effettiva. La velocità con cui è stato messo da parte lo studio della STA che andava in questa direzione, dimostra bene che il progetto „Ried“ ha come scopo quello di espandere la Società Plan de Corones e non di offrire soluzioni per il traffico.

Il modo di operare da parte dei proponenti del progetto „Ried“ è stato scorretto fin dall’inizio. Il progetto è stato inserito in modo illegale nel Piano provinciale delle piste da sci!

Il modo di operare dei proponenti del progetto è stato scorretto fin dall’inizio. La realizzazione di uno studio ambientale da parte di privati senza l’approvazione da parte del Comune con lo scopo di inserire il progetto, costituisce un precedente pericoloso. Se si vogliono rispettare le norme vigenti, un progetto di queste dimensioni non può essere inserito in un aggiornamento del Piano provinciale delle piste da sci; l’inserimento deve essere richiesto in un nuovo Piano. E‘ assolutamente scorretto poi „aggrapparsi“ a una vecchia affermazione che prevedeva lo studio di un possibile collegamento con la ferrovia. Questo passo si riferiva a un collegamento con la ferrovia fra Brunico e S.Lorenzo e non ha niente a che fare con Perca. La Giunta provinciale non era poi autorizzata a inserire il progetto nel piano delle piste da sci. A questo proposito è ancora pendente un ricorso presso il tribunale amministrativo.

I proponenti del progetto prima hanno fatto di tutto per aggirare il consiglio comunale e quando 1000 cittadine e cittadini, nella primavera del 2009, hanno fatto valere il loro diritto a un referendum popolare, la Società Plan de Corones ha proposto ricorso contro l’indizione del referendum. La maggioranza consiliare per ben due volte ha bocciato delle iniziative dei Verdi che avrebbero consentito di indire il referendum già nel 2009. Nel frattempo la Giunta provinciale, nonostante le richieste contrarie, ha assunto delle decisioni che vanno in direzione dell’approvazione del progetto e i proponenti del progetto tentano, con una politica dei fatti compiuti e tentativi di creare insicurezza e confusione, di screditare il referendum popolare. Per opporsi a tutto ciò e valorizzare la democrazia c’è un solo modo: andare a votare e votare NO.

altri contributi dei Verdi sul tema:
Referendum Ried: finalmente – 16.09.2010
Valutazione ambientale strategica: sì a Ried nonostante i fatti – 05.02.2010
Schwaches Projekt, schwache Mehrheit, große Angst vor dem Volk – 06.11.2009
Progetto „Ried“: le ragiioni del no – 13.10.2009
„Ried“: correttezza non richiesta – 25.08.2009
Referendum: ricorso della Plan de Corones SpA – 03.03.2009
Was bringt „Ried“ wirklich für den öffentlichen Verkehr? – 22.01.2009
Referendum autogestito a Riscone – 28.09.2008
Presa di posizione alla prima presentazione in Consiglio comunale – 22.01.2007

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