Stop Feuerwerke ¦ Stop fuochi d’artificio

PM Initiative für ein lebenswertes Brixen, 17.09.2012
Werte Umwelt- und Tierfreunde/innen,
in der Anlage findet Ihr ein Schreiben an die politischen Vertreter Südtirols, an den Regierungskommissär für die Provinz Bozen, Präfekt Dr. Valerio Valenti und an Umwelt- und Tierschutzvereine. Es geht dabei um eine Initiative, auf Südtiroler Ebene etwas dahingehend zu bewegen, um Silvester-Feuerwerke aus Umwelt- und Tierschutzgründen gänzlich zu verbieten.

Zudem handelt das Schreiben auch von einem im Südtiroler Landtag zur Genehmigung aufliegenden Landesgesetzentwurf zum Lärm. Sollte dieser genehmigt werden, würden die derzeit gültigen Feuerwerksverbote stark abgeschwächt werden.
Zudem findet Ihr in der Anlage Fotos, welche die große Luftverschmutzung anlässlich des Silvesterfeuerwerkes in Brixen zum Jahreswechsel 2010/11 zeigen und ein Bild von der Tierschutzdemo am 4.2.2012 in Bozen. Weiters Zeitungsartikel vom letzten Jahreswechsel betreffend Böller in Bozen und Tierschutzbestimmungen in Turin.
Tun wir uns doch zusammen und machen gemeinsam Druck auf die politischen Vertreter und Behörden, dass sich endlich etwas ändert. Ich bin auf jeden Fall mit dabei!

Mit freundlichen Grüßen und einem Dankeschön für Euer Interesse!

Franz Pattis
Initiative für ein lebenswertes Brixen
Brixen

Brixen, 15. September 2012
Betreff: Stop Feuerwerke – Landesgesetzentwurf zum Lärm

Feuerwerke sind für die Umwelt und die Tiere sehr belastend. Aus diesem Grunde hat der Unterfertigte am 14. November 2011 in einem Schreiben an die politischen Vertreter der Gemeinde Brixen, Behörden und Umweltverbände ersucht, das Zünden von Feuerwerken, Böllern usw. definitiv zu verbieten.

Es gibt zwar gesetzliche Bestimmungen betreffend Feuerwerke (Landesgesetz vom 20.11.1978, Nr. 66 und Dekret des Landeshauptmannes vom 6.3.1989, Nr. 4), jedoch werden diese von der Bevölkerung überhaupt nicht beachtet. Grundsätzlich sind Feuerwerke und dergleichen in Südtirol verboten und nur der Bürgermeister kann eine schriftliche Genehmigung zum Abfeuern erteilen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die bei Nichtbeachtung des Gesetzes vorgesehen Geldstrafen in der Regel nicht zur Anwendung kommen und somit auch keine abschreckende Wirkung besteht.

Derzeit liegt im Südtiroler Landtag der Landesgesetzentwurf Nr. 144/12 betreffend „Bestimmungen zur Lärmbelastung“ zur Genehmigung auf. Leider geht dieser, was den Bereich Feuerwerke betrifft, in die falsche Richtung. Im derzeit gültigen Dekret des Landeshauptmannes Nr. 4/1989 wird die Materie wie folgt geregelt: Art. 8, Absatz 4: Das Abbrennen von Feuerwerken, das Abschießen von Feuerwerkskörpern, das Zünden von Böllern, kleinen Sprengkörpern und Knallfröschen u.ä. sowie das Abschießen von Raketen, die nicht landwirtschaftlichen Zwecken dienen, ist in ganz Südtirol untersagt. Abweichungen von diesen Bestimmungen können vom zuständigen Bürgermeister auf schriftlichen und begründeten Antrag genehmigt werden.

Im Landesgesetzentwurf wird bei Art. 11 auf den Anhang C verwiesen. Dort steht unter Absatz 2, Buchstabe c): Das Abbrennen von Feuerwerken sowie das Abschießen von Raketen, die nicht landwirtschaftlichen Zwecken dienen, ist nur mit Ermächtigung des/der zuständigen Bürgermeisters/Bürgermeisterin erlaubt.
Quelle: http://www2.landtag-bz.org/documenti_pdf/idap_242085.pdf

Es wurden somit aus der Verbotsliste das Abschießen von Feuerwerkskörpern, das Zünden von Böllern („petardi“), kleinen Sprengkörpern und Knallfröschen u.ä. draußen gelassen. Somit würde dieser Bereich ohne gesetzliche Regelung dastehen und es würde absolute Narrenfreiheit herrschen. Das ist sehr bedenklich, sind es doch gerade diese Feuerwerkskörper, welche die Menschen und vor allem die Tiere, denen diese Produkte öfters zum Spaß vorgeworfen werden, sehr schwer verletzen können. Während das restliche Italien (siehe unten und Anlage) nun schärfer gegen alle Feuerwerkstypen vorgeht, will Südtirol hingegen die Bestimmungen lockern. Es bleibt zu hoffen, dass in der Gesetzgebungskommission des Landtages dieser Entwicklung ein Riegel vorgeschoben wird!

Grundsätzlich sollten Feuerwerke und dergleichen aus folgenden Gründen verboten werden:

  • Es gibt keine Feinstaubquelle, die wie ein Feuerwerk binnen kürzester Zeit den Grenzwert so massiv überschreitet. Meteorologen haben in einer Wohnstraße in Bonn in der Silvesternacht detailliert die Feinstaubbelastungen gemessen und dabei Werte von über 140.000 Mikrogramm ermittelt. Normalerweise liegen diese dort bei 22 Mikrogramm und somit stieg die Belastung um das 6300-fache!! Der EU-Grenzwert liegt übrigens bei 50 Mikrogramm.
  • Beim Abschießen eines Feuerwerkes wird die Luft durch Schwefelverbindungen, Kohlenmonoxid und Stickoxide verpestet. Zudem wird Kohlendioxid freigesetzt und Ruß verschmutzt die Umwelt. Teilweise ist in Raketen sogar das verbotene krebserregende Umweltgift Hexachlorbenzol enthalten (siehe auch Foto Anlage und www.stop-fireworks.org)
  • Vor allem Ungeborene, Säuglinge und Kleinkinder und Personen mit Atemwegserkrankungen erleiden gesundheitliche Einbußen durch Feuerwerke mit Auswirkungen auf die Lunge (Husten, Asthma) und das Herzkreislaufsystem. Auch Innenohrverletzungen und bleibende Beeinträchtigungen des Gehörs können die Folge sein. Bei den letzten Silvesterfeiern kamen in Italien zwei Menschen ums Leben und 564 wurden verletzt. In Bozen explodierte kurz nach Mitternacht am Obstplatz ein Böller in einem Gulli. Die Detonation war so heftig, dass der Gullideckel zerfetzt wurde und Fensterscheiben des Restaurants „Torgglhaus“ zu Bruch gingen. Wäre der Böller einige Minuten früher explodiert, hätte es sicherlich Verletzte gegeben, da einige Besucher die Feuerwerke vom Fenster aus beobachtet hatten (siehe Anlage). Braucht es erst einen Toten, damit man auch in Südtirol energisch durchgreift?
  • Die stundenlange Knallerei ist eine akustische Folter für unsere Tiere. Hasen, Meerschweinchen und Vögel erschrecken zu Tode und können als Folge einen Herzschlag erleiden. Ein Hund oder eine Katze können irreversible Gehörschäden erleiden. Tiere flüchten in Panik und verkriechen sich zitternd vor Angst. Italienweit verlieren zu Silvester jedes Jahr an die 5000 Tiere ihr Leben.

Südtirol präsentiert sich liebend gerne als Klimaland und es wird viel von Nachhaltigkeit und Präventionsmaßnahmen gesprochen. Es soll sich zum international anerkannten Klimaland entwickeln. Als erster Grundsatz der Klimastrategie gilt die Verantwortung im Klimaschutz (siehe auch www.klimaland.bz.it). In der Silvesternacht wird aber völlig unverständlich über alles hinweggesehen!

Beim letzten Jahreswechsel haben in Italien über 2000 Bürgermeister strenge Verbote für alle Feuerwerkstypen erlassen. Besonders vorbildhaft war dabei Turin. Neben saftigen Geldstrafen bis zu 500 Euro waren auch Strafanzeigen wegen Tiermisshandlungen vorgesehen.

Am 4. Oktober 2011, dem Welttierschutztag, wurde in Bozen von der Abteilung Landwirtschaft, wo der Tierschutz angesiedelt ist, Bilanz gezogen. Dabei wurde erneut betont, dass unser Landestierschutzgesetz in Italien Vorbildcharakter hat. Leider scheint dieses zu Silvester alljährlich außer Kraft gesetzt zu sein!

Aus Umwelt- und Tierschutzgründen ersuche ich mit diesem Schreiben der alljährlichen Silvesterknallerei endgültig einen Riegel vorzuschieben. Die Behörden möchte ich zudem ersuchen, die Bevölkerung dahingehend zu informieren, dass ein gesetzliches Verbot des Abfeuerns von Feuerwerken besteht, dass Geldstrafen bis zu 774 Euro vorgesehen sind und dass heuer erstmals scharf durchgegriffen wird. Dies sollte baldigst erfolgen, um die Menschen bereits jetzt vor dem Kauf von Feuerwerksartikeln abzuhalten.
Die Gemeinden Bozen, Meran, Brixen, Sterzing und Bruneck könnten im Rahmen des im Dezember 2011 gegründeten und von der EURAC betreuten Städtenetzwerkes aktiv werden. Ein Feuerwerksverbot käme auch der von der EU bis 2015 geforderten Reduzierung der Schadstoffwerte sehr entgegen. Es dürfen auch keine Steuergelder mehr für Feuerwerke bereitgestellt werden. Die Gemeinde Brixen hat dies bereits umgesetzt!
Gerne bin ich auch bereit, eine landesweite Initiative zum STOP VON FEUERWERKEN zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen und einem Dankeschön im Voraus für eine eventuelle Unterstützung!
Franz Pattis

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Stop fuochi d’artificio/disegno legge inquinamento acustico

Ciao amici della natura e degli animali,

in allegato trovate una lettera indirizzata ai rappresentanti politici dell’Alto Adige, al Commissario del Governo per la Provincia di Bolzano, Prefetto Dott. Valerio Valenti e alle associazioni ambientali e per la tutela degli animali. Si tratta di un’inziativa per promuovere qualcosa a livello provinciale per proibire definitivamente i fuochi d’artificio a capodanno.
In più la lettera parla anche del disegno di legge per la materia di inquinamento acustico che attualmente si trova nel consiglio provinciale. Se viene approvato, le disposizioni di legge riguardante fuochi d’artificio sarebbero ancora molto meno severe.
In più trovate in allegato anche delle foto che fanno vedere molto bene il grave inquinamento dell’aria in occasione di capodanno 2010/11 a Bressanone e una foto della manifestazione per la tutela degli animali del 4.2.2012 a Bolzano. Ho allegato anche dei estratti di giornali dell’ultimo capodanno riguardante petardi a Bolzano e disposizioni per la tutela degli animali a Torino.
Mettiamoci assieme per fare pressione sui rappresentanti politici e autorità, affinchè si cambia finalmente qualcosa. Io sono in ogni caso pronto!

Cordiali saluti e un grazie per il suo interesse!

Franz Pattis
Iniziativa per una Bressanone vivibile
Bressanone

Bressanone, 15 settembre 2012

Oggetto: Stop fuochi d’artificio – disegno di legge inquinamento acustico

i fuochi d’artificio sono molto dannosi per l’ambiente e gli animali. Per questo motivo il sottoscritto ha chiesto in una lettera del 14 novembre 2011 ai rappresentanti politici del Comune di Bressanone, alle autorità e alle associazioni ambientali, di vietare definitivamente l’uso di fuochi d’artificio, petardi ecc.

Esistono delle disposizioni di legge riguardanti i fuochi d’artificio (Legge Provinciale del 20.11.1978, n. 66 e Decreto del Presidente della Giunta Provinciale del 6.3.1989, n. 4), ma vengono purtroppo completamente ignorate dalla popolazione. In generale i fuochi d’artificio ecc. sono proibiti in Alto Adige e solo il sindaco può concedere un’autorizzazione scritta al loro utilizzo. In pratica però nei casi d’inosservanza della legge non vengono emesse le contravvenzioni previste e quindi viene a mancare ogni deterrente.

Attualmente nel Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano sta per essere approvato il disegno di legge n. 144/12 riguardante disposizioni in materia d’inquinamento acustico. Purtroppo questo non va nella direzione giusta per quanto riguarda i fuochi d’artificio. Nel Decreto in vigore del Presidente della Giunta Provinciale n. 4/1989 la materia viene regolata come segue: art. 8, comma 4: L’accensione di fuochi d’artificio ed il loro lancio, lo sparo di petardi, bombette, mortaretti, razzi non utilizzati per fini agricoli, sono vietati su tutto il territorio provinciale. Deroghe possono essere concesse, su richiesta scritta e motivata, da parte del sindaco del comune interessato.

Nel disegno di legge all’art. 11 si fa riferimento all’allegato C, il cui comma 2, lettera c) dice: l’accensione di fuochi d’artificio e il lancio di razzi non impiegati per fini agricoli sono ammessi unicamente previa autorizzazione del sindaco/della sindaca del comune territorialmente competente.
fonte: http://www2.landtag-bz.org/documenti_pdf/IDAP_242085.pdf

Quindi sono stati cancellati dalla lista dei prodotti non consentiti il lancio di fuochi d’artificio, lo sparo di petardi, bombette e mortaretti. Di conseguenza questo settore in futuro sarà privo di ogni regolamento di legge e quindi si tornerebbe ad un totale caos. Tutto questo è molto preoccupante perché sono soprattutto questi tipi di fuochi d’artificio che possono ferire in modo molto grave sia le persone che gli animali, questi ultimi spesso vittime delle esplosioni. Mentre nel resto d’Italia (vedi sotto e allegato) si sta procedendo seriamente contro tutti i tipi di fuochi d’artificio, in Alto Adige si vuole invece annacquare le disposizioni di legge. Si può solo sperare che la commissione legislativa del Consiglio Provinciale modifichi in questo punto il disegno di legge.

In linea generale fuochi d’artificio e simili dovrebbero essere proibiti per le seguenti ragioni:

  • Non esiste alcuna fonte di polveri fini che, come i fuochi d’artificio, in così breve tempo emette un carico di polveri fini che supera cosi massicciamente il valore limite. Meteorologi hanno misurato in dettaglio a capodanno in una zona abitativa di Bonn (Germania) l’inquinamento da polveri fini ed hanno constatato valori di oltre 140.000 microgrammi. Di norma questi oscillano attorno ai 22 microgrammi e quindi ci troviamo di fronte ad un fattore di 6300 volte superiore. Il valore limite imposto dalla UE è di 50 microgrammi.
  • Allo sparo di un fuoco d’artificio l’aria viene inquinata con composti di sulfuro, ossido di carbonio e ossidi d’azoto. In più viene liberato biossido di carbonio e la fuliggine contamina l’ambiente. Alcuni razzi contengono esaclorobenzolo, un veleno dell’ambiente cancerogeno proibitissimo (vedi anche foto allegato e www.stop-fireworks.org).
  • Soprattutto nascituri, lattanti, bambini piccoli e persone con malattie delle vie respiratorie rischiano danni alla salute ai polmoni (tosse, asma) e al sistema cuore-circolatorio. Anche lesioni all’orecchio interno e menomazioni permanenti dell’udito possono essere le conseguenze. L’ultimo capodanno in Italia sono morte due persone e si sono contati 564 feriti. A Bolzano in un tombino in Piazza Erbe è esploso poco dopo mezzanotte un grosso petardo. Il botto è stato così violento da disintegrare il coperchio del tombino e da frantumare diverse finestre di vetro del locale “Il Torchio”. Se fosse esploso pochi minuti prima, ci sarebbero stati sicuramente dei feriti tra le persone che stavano guardando i fuochi d’artificio dalle finestre. Ci vuole prima un morto, affinché anche in Alto Adige si reagisca?
  • I botti continui per delle ore sono una vera e propria tortura acustica per gli animali. Conigli, maialini d’India e uccelli si spaventano tantissimo e possono anche morire di conseguenza. Un cane o un gatto possono riportare danni irreversibili all’udito. Molti animali scappano presi dal panico e si nascondono tremolanti per la paura. In Italia ogni anno ca. 5000 animali perdono la vita a capodanno.

L’ Alto Adige si presenta volentieri come “Klimaland” ,si parla molto di sostenibilità e misure di prevenzione e intende diventare un “Klimaland” riconosciuto a livello internazionale. Come primo principio della strategia del clima vale la responsabilità della tutela del clima (vedi anche: www.klimaland.bz.it). Nella notte di San Silvestro purtroppo tutti questi principi vengono completamente ignorati!

In occasione dell’ultimo capodanno in Italia più di 2000 sindaci hanno rilasciato divieti severi per tutti i tipi di fuochi d’artificio. Esemplare è stata la città di Torino: oltre a multe fino a 500 Euro sono previste anche denunce penali per maltrattamento animali.

Il 4 ottobre 2011, giornata mondiale per la tutela degli animali, anche a Bolzano è stato presentato un bilancio dalla Ripartizione Agricoltura, competente per la tutela degli animali. Si è di nuovo ribadito, che la nostra legge provinciale sulla tutela degli animali in Italia costituirebbe un modello. Purtroppo ad ogni capodanno questa legge sembra non essere più in vigore!

Per motivi di tutela dell’ambiente e degli animali chiedo con questa lettera di porre fine definitivamente allo sparo di fuochi d’artificio a capodanno. In più vorrei sollecitare le autorità ad informare la popolazione sul divieto di legge per l’accensione di fuochi d’artificio, del fatto che sono previste delle sanzioni pecuniarie fino ad 774 Euro e che quest’anno si intensificheranno i controlli. Questo dovrebbe succedere al più presto prima che la gente compra i prodotti pirotecnici.

I Comuni di Bolzano, Merano, Bressanone, Vipiteno e Brunico potrebbero diventare attivi nell’ambito della rete delle città dell’Alto Adige fondata nel dicembre 2011 e seguita dall’istituto EURAC di Bolzano. Un divieto assoluto dell’uso di fuochi d’artificio sarebbe anche di grande aiuto per la riduzione dei valori di sostanze nocive come peraltro richiesto dall’UE entro il 2015. Inoltre non si dovrebbero più mettere a disposizione soldi pubblici per i fuochi d’artificio. Il Comune di Bressanone ha già fatto questo passo!

Volentieri sono anche disposto a sostenere un’iniziativa a livello provinciale per lo STOP DI FUOCHI D’ARTIFICIO

Cordiali saluti e una grazie in anticipo per un’eventuale sostegno!
Franz Pattis

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