FB: Kommentar zu Politikerpensionen, Privilegien und Konsequenzen

Meiner bescheidenen Meinung nach besteht ein erhebliches Risiko des Aussitzens! Schon bald wird sich die ärgste Wut wieder legen und auch die Medien werden das Thema demnächst auf Sparflamme setzen. Ein Vorschlag: Sollte der nicht nur Politiker betreffende Selbstbedienungsladen in zwei Wochen nicht aufgeräumt sein, müssen völlig neue Formen der politischen Aktivität angegangen werden. Zu organisieren und abzustimmen über Facebook und über die verschiedenen Internetforen.

mfg, Walter Harpf

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Eine Antwort auf FB: Kommentar zu Politikerpensionen, Privilegien und Konsequenzen

  1. Edith sagt:

    In der Privatwirtschaft wird jeder Arbeiter, Angestellter oder Manager auf der Stelle entlassen und verurteilt, wenn der Chef draufkommt, dass Geld veruntreut und in den eigenen Sack geschwindelt wurde und dass offensichtlicher Betrug, Lug und Schaden zur Mode geworden sind. Das sind Straftaten und gehören geahndet, auch wenn ein Teil des unrechtmäßig erworbenen Geldes GESPENDET wurde.
    Wenn das Gesetz für alle gleich zu sein hat, dann erwartet sich das ganze Land, dass nach diesem Gesetz gehandelt wird. In anderen Worten heißt das: a) Geld zurück, b) Rausschmiss, 3) Verurteilung und 4) Marsch in die Wüste, denn im alten Gefängnis ist kein Platz und das neue noch nicht gebaut. Das ist die einfachste und wirksamste Lösung. Für die Nachbesetzung lassen sich ehrliche Menschen mit Hausverstand, Kopf, Hirn und Rechenkenntnisse en masse finden. Junge und weniger junge.