Bericht Dolomiten, 301111
Bruneck, Gemeinderatssitzung 281111
Ein Sorgenkind bleibe das Eisstadion, sagte Bürgermeister Tschurtschenthaler und merkte an, dass im Haushaltsvoranschlag 2012 weder für eine Sanierung noch einen Neubau Geld vorgesehen sei. Im Bemühen, im Rahmen der Vertragsurbanistik ein neues Stadion bauen zu können, sei man im Gespräch mit zwei Eigentümern von Grundstücken im Bereich der Schulzone. Um das Vorhaben zu stemmen, brauche es aber die kräftige Mithilfe des Landes und der Fraktionsverwaltung Bruneck. An die Fraktionsverwaltung gehe die Bitte, den so genannten alten Fußballplatz als Wohnbauzone zur Verfügung zustellen und den daraus erzielten Ertrag für das Stadion einzubringen. Die Gemeinde ihrerseits könnte die Fläche des heutigen Stadions einbringen, wo man eventuell eine Naherholungszone schaffen könne, wie sie die Fraktionsverwaltung für den Fußballplatz überlegt hat. Über diese Vorschläge werde die Arbeitsgruppe des HC Pustertal mit der Frakionsverwaltung nächstens Gespräche führen, sagt Tschurtschenthaler.
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Eine ausführliche Reaktion der Brunecker Fraktionsverwaltung folgt nach Dringlichkeitssitzung Mitte nächster Woche.
Walter Harpf
tja schönen Abend allerseits!
Zum Eisstadion haben die Freiheitlichen Bruneck, einen genialen Vorschlag mit Modell und super Standort präsentiert. Auch die Kosten wären zu derpacken, aber die gesamten Fraktionen zeigten nicht einmal Interesse.
Liebe Grüsse
Rudy Huber