Lettera del lettore: Firme contro la cementificazione di Brunico

Contro la cementificazione di Brunico

In merito alle 1000 firme consegnate recentemente al sindaco di Brunico contro la costruzione di nuove case nell’ex campo da calcio lungo la Rienza in zona Lido a Brunico, vorrei innanzitutto complimentarmi per l’iniziativa. A Brunico manca infatti una zona ricreativa e verde, perché negli ultimi anni tutto quel che riguarda questo ambito è stato spostato a Riscone. A Brunico si è invece continuato a costruire e a permettere – a quanto pare –  speculazioni edilizie, visto che ora sono 600 gli appartamenti vuoti e altri 200 quelli da ristrutturare.  Weiterlesen

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PM: Schlossgarage – verschollen

Bild: Orthofoto 2011 AGEA / GeobrowserÜber vier Jahre nach dem Grundsatzbeschluss des Gemeinderats zum Bau einer Tiefgarage in der Schlosswiese ist das Projekt offensichtlich verschollen. Lange Zeit stellten wir noch regelmäßig Anfragen zum Stand der Dinge, inzwischen ist es uns zu dumm geworden, jedes Mal die Antwort zu bekommen, dass wesentliche Schritte unmittelbar bevorstünden. Wir gehen jetzt einfach davon aus, dass aus der Wiesengarage nichts wird. Das tut uns natürlich nicht Leid, schließlich haben wir von Anfang an darauf hingewiesen, dass der Standort falsch und problematisch und das Finanzierungskonzept nicht glaubwürdig ist (siehe z. B. hier).

So steht jetzt nur eines fest: Die Südausfahrt ist in Bau und wenn sie in Betrieb geht, gibt es keinen adäquaten Auffangparkplatz im Bereich des Schlosses. Damit wird eine wichtige Vorgabe des Verkehrskonzeptes nicht erfüllt, die auch die Gemeindeverwaltung immer wieder betont hat. Die Schlosswiese ist eine offensichtliche Fehlentscheidung, während der naheliegendste Standort an der Schlosskurve von Seiten der Gemeinde nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Weiterlesen

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Pressemitteilung: 1000 Unterschriften für den Brunecker „Rienzpark“

Seit öffentlich wurde, dass zur Finanzierung des neuen Brunecker Eisstadions, neben vielen anderen beachtlichen urbanistischen Deals und Geldleistungen, auch mit der Bebauung des alten Fußballplatzes vor dem Schwimmbad spekuliert wird, regt sich Wiederstand in breiten Teilen der Bevölkerung.

Der Protest gegen eine neue Wohnbauzone in einem verkehrstechnisch äußert schlecht erschlossenen Stadtbereich drückt sich auch in 1000 Unterschriften aus, die im Zuge einer Privatinitiative gesammelt und heute (26. August 2016) im Büro des Bürgermeisters abgegeben wurden.

Damit wird auch der Wunsch deponiert, dass die gesamte Zone, aber vor allem der zurzeit als Parkplatz genutzte Fußballplatz, in eine vielfältig nutzbare, zentrumsnahe Erholungszone und niederschwelliges Spiel- und Sportareal umgestaltet wird, zumal Bruneck Stadt bisher über keine solche Freifläche verfügt, von der Schlosswiese abgesehen. Entsprechende Areale in den umliegenden Fraktionen zeigen, wie gesucht solche Einrichtungen sind.

Es besteht die berechtigte Frage, ob zur Teilfinanzierung des neuen Eisstadions, welches dem gesamten Bezirk zugutekommen soll, die letzte große innerstädtische Freifläche verbaut werden soll, oder ob nicht auch die umliegenden Fraktionen einen Beitrag an Baugrund leisten könnten und sollten.

Jedenfalls ließe sich auch mit wenigen Maßnahmen, wie die teilweise Begrünung des jetzigen Sandplatzes, schon bald ein Stück „Rienzpark“ schaffen, der nach Meinung der Unterzeichner gewiss einen großen Mehrwert für die Bürger der Stadt bedeuten würde.

 

Für die Unterzeichner der Petition

Walter Harpf (als Privatperson bzw. nicht in der Funktion als Brunecker Fraktionsvorsteher)

26.08.2016

 

 

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SantaKlaus: Sommernews…

 

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Josef Joas gestorben

für die, die ihn kannten: Begräbnis am Freitag, 05.08.2016, 14:00h Pfarrkirche Bruneck

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Kommentar zu Schließung Geburtenabteilungen

Die Schließung der kleinen Geburtshilfen ist ein europaweites Phänomen. In Deutschland werden praktisch alle Kreißsäle unter 800 Geburten geschlossen. Das trifft die lokale Bevölkerung besonders, weil Geburten ein emotionales Thema sind. So wie in Sterzing und Innichen. In Wahrheit ist das Ganze aber noch viel schlimmer und viel bedrohlicher: die Schließung der kleinen Geburtshilfen ist Teil einer weit größeren Strategie, europaweit, einen Teil des Gesundheitswesens zu privatisieren. Es geht hier um ein Milliardengeschäft, auf das die großen multinationalen Anbieter im Healthcare Sektor schon lange spitzen. Auch die Finanz steht schon bereit: die Versicherungen wittern das Geschäft mit den privaten Krankenversicherungen. Am Ende steht eine 2 oder 3 Klassen Medizin, ein paar Großunternhemen die Milliarden scheffeln und die Patienten, die die Verlierer sind. Gesundheit wird zu einem Business. Die persönliche Lebenserwartung wird eine Variable die mit dem Einkommen zusammenhängt. Die schleichenden Privatisierung ist die große Strategie die dahintersteckt. TTIP und v.a. TISA (die Freihandelsabkommen) werden den Gesundheitsmarkt danach für amerikanischen und andere globale Plaver öffnen, mit der Komplizität der EU. Dafür sollten wir auf die Straße gehen: Gesundheit ist unser Grundrecht, unabhängig von unserem Einkommen.

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Bergsizilien?

Tom Rauch‎ an „SÜDTIROLER FRÜHLING“ (12.07.2016)

17 Std. · Bozen, Trentino-Südtirol ·

Der Landeshauptmann Kompatscher kanzelt die Befürworter der Geburtenstation am Krankenhaus Sterzing und die Opposition im Landtag als Populisten ab, während die Landesregierung bei der gleichen Regierungssitzung am Dienstag den Willen bekräftigt, die Bahndienste, die die SAD AG derzeit durchführt, bis 2024 direkt an die SAD AG zu vergeben.
Konkurrenz belebt das Geschäft, aber bei der Mobilität geht alles gut – der nächste SEL-Skandal!!!

Zudem möchte man eine Ausschreibung des Öffentlichen Nahverkehrs 2018 vermeiden und sucht nach Lösungen, wieder die gleichen bisherigen Konzessionäre GATTERER, SILBERNAGL, PIZZININI, OBERHOLLENZER, TAFERNER & Co. zu bedienen, die sich eine goldene Nase verdient haben!!!

Herr Landeshauptmann legen Sie endlich offen, wie viele unnütze Leerkilometer die Linien-Konzessionäre auf Kosten des Steuerzahlers fahren!!!
Hier könnte man die Angestellten der Geburtenstation locker bezahlen!!!

Wissen die Leute, dass das Land Südtirol die Busse den Linien-Konzessionären zu 100% mit FULL-SERVICE-Verträgen bezahlt, d.h. Instandhaltung und Reparatur zu Lasten des Steuerzahlers und die Konzessionäre erhalten zum geschenkten Bus noch ein üppiges Kilomterentgeld von Euro 2,50 !!!!

Wissen die Wähler, dass unser Landeshauptmann Kompatscher von 2004 bis 2013 Präsident des Verwaltungsrates der Seis–Seiser Alm Umlaufbahn AG und gleichzeitig Geschäftsführer der Gesellschaft war, wo der Linienkonzessionär SILBERNAGL die Mehrheit der Anteile hält?

Paul Köllensperger-Privat Hallo Tom, ich habe das was du hier schreibst in mehreren Landtagsanfragen erfragt. Das skandalöseste ist, dass das Land (=wir) der SAD 2,50 Euro pro km zahlen (+ extra di Busse, die wartung usw) aber das Land die effektiven km (auch die Leerfahrten) nicht kontrolliert obwohl jeder Bus mit GPS Antenne ausgestattet ist (auch vom Land gezahlt). Noch schlimmer ist es beim Rest: Seilbahnen, Zug und Informatik: dort wird einfach auf Spesenbeleg Geld ausbezahlt. 24 Mio waren es 2010 – zwischen 200 und 300 mio in den letzten 10 Jahren – und das praktisch ohne jede Kontrolle! Auf diese Antworten hin habe ich mehrere Änderungsanträge in den Landtag gebracht um diese Dinge sofort einzustellen: allesamt abgelehnt. Auf meine erneute Anfrage hin, mir also eine Tabelle + Kopie alles Spesenbelege zu geben (man will ja kontrollieren ob es auch alles echte transport-kosten waren…) antwortet mir der Landesrat, dass er die Belege nicht hat (wer hat also kontrolliert??) und dass die SAD 12.000 Euro möchte um die Kopien für mich zu machen. Das war mir dann zuviel der Verarschung und ich hab alles dem Rechnungshof hinübergetragen. Sollen sie es doch dem Schülmers erklären wenn sie es mir nicht sagen wollen.

 

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Leserbrief: Speedcheck im Depot

Vor zwei Jahren hat die Grüne Ratsfraktion Brunecks auf die sicherheits- und lärmrelevanten Geschwindigkeitsübertretungen auf mehreren Straßen hingewiesen und die Installation von Speedboxen angeregt. Die Notwendigkeit wurde daraufhin durch offizielle Verkehrsmessungen belegt und die baldige Installation der orangen Boxen angekündigt. Inzwischen weitestgehend akzeptiert, helfen sie vielerorts, den Verkehr zu regeln – nur die von Bruneck angekauften lagern nutzlos im Bauhof der Stadt. Der Beamte des Landes, in dessen Zuständigkeit die besagten Straßen sind, verweigert die notwendige Unterschrift, da die Verkehrswege auch der innergemeindlichen Verbindung dienen und die Stadt diese somit übernehmen sollte. Dann könne sie sich die Genehmigung selbst ausstellen. Weiterlesen

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SantaKlaus: Ladiner „Ja“ zu Flughafen

DIE´ LADINER & KEVIN KOSTNER SAGEN ´JA´ ZU FLUGHAFEN J *

Wolkenstein und Corvara? 😂😈

Hahaha, dann sollen sie doch n´ Flughafen auf der Seiser Alm mochen, a poor Fenster in Langkofel eini  (für die Fluglotsen), vgl. „Die Krise kimmpt bestimmt, sel isch donn poco ma sicuro!“ (schon a poor Johr olt, aber immer no megahammer!)

https://www.youtube.com/watch?v=iYEStDTyza4

bauchlandung

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Leserbrief Georg Peintner: Erreichbarkeit

Die „Wirtschaft“ und alle Touristiker des Pustertales, welche sich Sorgen um die Erreichbarkeit machen und deshalb demnächst bei der Flughafenfrage mit Ja stimmen, sollten sich doch vielleicht überlegen, ob sie nicht mit Nachdruck erneut die Alemagna-Autobahn aufs Tapet bringen möchten.  Weiterlesen

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Leserbrief Albert Willeit: Flughafen

Magie der Vielfalt

Südtirol ist trotz vieler VerUNstaltungen immer noch wunderschön und lebenswert. Wir sollten uns aber fragen, was wir eigentlich noch alles haben wollen: müssen Straßen, Pisten, Seilbahnen, Parkplätze, Hotels wegen ein paar Stoßzeiten weiter ausgebaut werden? Um dann die restliche Zeit die leeren Betten unter Preis zu verschleudern? Weiterlesen

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Flughafen-Komplex

ryanlerch-Airplane-RoadsignMehr als für Luftfahrtexperten ist der Bozner Flughafen inzwischen wohl ein Fall für Psychologen. Die könnten vielleicht Erklärungen finden, weshalb man sich weiter auf ein Projekt versteift, das dermaßen schlechte Karten hat. Das Ansinnen ist schließlich nicht neu, den Flugbetrieb gibt es ja bereits und er hat in den letzten 20 Jahren keine Gelegenheit ausgelassen, seine Überflüssigkeit unter Beweis zu stellen. Aber man will‘s einfach nicht glauben.

Es ist einfach Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen: Südtirol muss nun einmal mit einigen schwerwiegenden Nachteilen leben, die nicht zu ändern sind.

Da wäre zum einen der sehr ungünstige Umstand, dass dieses Land mitten in Europa liegt, umgeben von zig Millionen Nachbarn, die schlicht nicht auf die Idee kommen, uns per Luft erreichen zu wollen. Wäre man z. B. eine Insel im Atlantik, so wäre das der Fliegerei sehr viel förderlicher. Auch wäre dann wohl leichter zu klären gewesen, wo man die Grenze platziert, aber das ist eine andere Geschichte. Das Schicksal wollte aber, dass Südtirol keine Insel ist, auch wenn man sich hier manchmal doch irgendwie auf einer wähnt. Weiterlesen

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SantaKlaus * : WAHLEN BZ + FLUGHAFEN + EU ( EU=MERKEL?! )

BOZEN WAHLEN 2016

Bozen ist meiner Ansicht nach „bella senz´anima“. Zu viele Politiker bauen – und das seit eh und je – in Vorwahlzeiten auf ethnische Trennung. Es wurde die sogenannte Zone ´Semi- Rurale´ weggefegt: mit ihr ein Teil unserer Geschichte und zugleich unsere Zukunft, denn Häuser, die in der Stadt dank der eigenen Gärten ein Stadt-Land-Leben ermöglichen, wären heutzutage auch noch ´super trendy´. Jetzt sind die Mercati Generali an der Reihe und müssen sich der Globalisierung beugen, obwohl man jetzt schon merkt, dass dies in kleineren Städten nicht der richtige Weg ist. Dafür genügt es sich anzuschauen, was für Schäden manches Großprojekt anderswo angerichtet hat, wobei es – nebenbei bemerkt – nicht einmal für sich selbst funktioniert. Fazit: viele Leute müssen Platz für wenige schaffen, die z.B. Tosolini, Podini oder Benko heißen, um nur die „3 (in zeitlicher Reihenfolge) letzten BZ-Top-Unternehmer“ zu erwähnen.

FLUGHAFEN BZ :

Bezüglich Bozner Flugplatz macht mir der Plan B Angst, denn die Rede ist dort nur von Landesbeiträgen. Weiterlesen

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NO A27, insieme per fermare l’assalto alle terre alte

Per Altre Strade Dolomiti, 03.06.2016

Le dichiarazioni rilasciate in questi giorni alla stampa locale da Roger De Menech, Deputato del Parlamento italiano, e da Pierluigi Svaluto Ferro, attuale Sindaco di Perarolo, sono motivo di grande soddisfazione per noi del Comitato PAS-Peraltrestrade Dolomiti, in quanto riportano pienamente quanto – anche se spesso inascoltati – stiamo sostenendo da anni con comunicati stampa e incontri pubblici: la trasformazione del Cadore in un banale quanto devastante corridoio di traffico internazionale per ipotetici 12 milioni di veicoli/anno comprometterebbe per sempre il futuro di questo territorio e sarebbe funzionale essenzialmente ai grandi operatori finanziari molto distanti da noi. Weiterlesen

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Neuer Tschurtschenthaler Park

http://www.salto.bz/article/30052016/brixner-team-fur-brunecker-platz

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SantaKlaus: Bürgermeisterwahl Bozen

BÜRGERMEISTERWAHL-BOZEN : + der ´Gigi´

Wie konfus die heutige Svp -zumindest von außen gesehen- erscheint, ersieht man letztendlich an dem zig-zag-Kurs, den sie bei der BM-Koalition in Bozen einschlägt. Zum Schluss landete man wiederum beim ´SvPD´ Bündnis, worauf das dubiose System Südtirol bereits seit Jahren baut. Da heutzutage die Oberflächlichkeit herrscht, lautet meine – ebenso oberflächliche – Analyse: nun regiert der PD in Bozen ´Stadt und Land´, während das Anliegen der Svp sich auf die Freisprüche ihrer Politiker und Freunde wie Stocker, Rainer, Pircher konzentriert. Das Volk hingegen setzt sich mit einer immer weiter sinkenden Wahlbeteiligung zur Wehr. Auf die Dauer kann es beim besten Willen so leider nicht gut gehen… Mehr Bodenständigkeit & Hausverstand sind dringend erwünscht. Weiterlesen

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TZ zu neuer Gadertaleinfahrt/Klosterwald:  Sonnenburger Monster

In einem Jahr sollen die Bauarbeiten an der neuen Einfahrt in das Gadertal beginnen. An der Sinnhaftigkeit dieses Projektes bestehen nach wie vor Zweifel.

von Silke Hinterwaldner

Vor fünf Jahren war der Tunnel unter der Sonnenburg fertiggestellt worden – und heute kann sich kaum jemand mehr daran erinnern, wie man vorher um den Sonnenberg herumfahren musste. Weiterlesen

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Leserbrief Carlo Sansone: Flughafen

Es erstaunt immer von Neuem, wie unsensibel die sich immer mehr in den Vordergrund drängenden Befürworter des Flughafens gegenüber den Anliegen der Anwohner sind, man geht einfach nicht auf deren Ängste und Befürchtungen wegen der Überlastung ein. Weiterlesen

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Leserbeitrag: Contra Flughafen-Ausbau Bozen

In Anbetracht dessen, dass wir mit dem Flughafen in Innsbruck und Verona quasi „in der Mitte liegend“ über diese benachbarten Flughäfen gut genug angebunden sind, sehe ich keine Notwendigkeit, den Bozner Flughafen noch weiter auszubauen.
Die Kosten für einen Ausbau und vor allem den Erhalt eines Flughafens mit internationalem Standard, werden weit höher sein, als die aktuell diskutierten jährlichen Kosten von rund 2,5 Mio Eur.
Vielmehr sollten die Anbindungen an die Flughäfen Innsbruck und Verona gefördert werden, das Straßen- und Bahnnetz ausgebaut werden. Fluggäste die in Bozen ankommen, müssen leider trotzdem, um zB ins Pustertal zu kommen, die entsprechenden Straßen benützen und sparen sich daher im Vergleich zu Innsbruck oder Verona verhältnismäßig wenig an Zeit und Kosten.
Ein Flughafen rechnet sich in einem geographischen Gebiet wie den Alpen nicht, vor allem weil Bozen von relativ vielen Flughäfen umgeben ist. Ich denke, dass Südtirol in Zukunft deswegen besser ohne Flughafen dastehen wird, weil die Menschen immer mehr die Ruhe suchen, die Sie in den Bergen finden wollen und eben nicht von Flugzeuglärm gestört werden wollen.

Fabian Niedermair, Olang
14.05.2016

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no-airport.bz

noairportbz

 

Flughafen-Abstimmung am 12.06.2016:

Argumente, Materialien, Termine
unter: www.no-airport.bz

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Per Altre Strade: A27 – le ragioni di chi vuole il prolungamento

Per una volta che tutti, o quasi tutti, (Europa, Governo, Regione, Provincia, comunità locali, Alto Adige) convergono uniti verso l’ipotesi ferroviaria, e dopo che sono emersi in modo chiaro i motivi per cui il prolungamento dell’A27 stava tanto a cuore a certi uffici regionali, c’è chi ancora chi non si rassegna e, contro ogni evidenza, punta prepotentemente sulla soluzione autostradale come la sola che potrà togliere il Bellunese dal suo secolare isolamento, e far fiorire turismo e commerci. Si vorrebbe far credere che al centro di questa presa di posizione siano il futuro e il benessere dei Bellunesi, e dei Cadorini, ma sarà prorio così? Nell’allegato comunicato ci permettiamo di sollevare qualche perplessità. Weiterlesen

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Leserbrief Emmy Senfter: DoloMythos nicht nach Bozen!

Das seit 1994 eingerichtete DoloMythos-Museum in lnnichen zeigt die von Herrn Michael Wachtler über Jahre gesammelten Funde. Es sind Exponate, die aus den Dolomiten stammen und mit einer schriftlichen Genehmigung ausgestellt sind. Weiterlesen

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Leserbrief Albert Willeit: LR Mussner – Denkmalamt

ff 13/16 über die Entmachtung von Waltraud Kofler-Engl, der obersten Denkmalpflegerin des Landes – Antwort auf Leserbrief von ­­Landesrat Florian Mussner in ff 14/16

Landesrat Mussner verteidigt seine Entscheidung ­zur Aufhebung der Denkmalschutzbindung für den Freihof in Raminges und somit zu dessen Abbruch mit dem Gutachten seines Ressortdirektors Pagani. Er glaubt, dass dieser in Sachen Denkmalschutz zumindest gleich kompetent ist wie „seine“ oberste Denkmalpflegerin Frau Kofler Engl. Weiterlesen

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FF – Kommentar: Brunecker Wettlauf

Aus ff 15 vom 14. April 2016

Panorama: Brunecker Wettlauf
Kommentar: Im Raum Bruneck mit seinem Kronplatz fehlen Hotelbetten im oberen Preissegment. Darin ist man sich einig. Jetzt scheint man „das Problem“ mit einem Wettrennen lösen zu wollen, das zu neuen Problemen führen könnte. Weiterlesen

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SantaKlaus* & R.M. Messner : Die SVP und das zentralisierte monopolistische System

durnwalder_sadAktuelle politische Lage in Südtirol

DIE SVP UND DAS ZENTRALISIERTE MONOPOLISTISCHE SYSTEM ( kurz auch System S´ genannt )

Man hört, die Svp-Spitze übe harte Kritik. Und ich frage mich: an wem? Am Brenner bestimmt Österreich, in Bozen hat durch den Koalitionspartner PD – trotz mickriger 2 Sitze von 35 – Rom das Sagen ( .. habe große Angst, auch den Grund dafür zu kennen…). Wo sich hingegen die Svp einsetzt, ist die Gründung weiterer Monopole in Südtirol, die vom Twenty-Center über Benko bis hin zum Haas-zentralisierten Krankenhaus-Wäscherei-Monopol führen: wodurch natürlich ´der faire Wettbewerb´ endgültig begraben wird. Ach ja, die SAD kauft sich jetzt für 10 Milliarden Lire (die Verwendung der alten Währung ist beabsichtigt!) 35 neue Busse, wobei nächstes(?) Jahr ein EU-weiter Wettbewerb bevorsteht. Werden die neuen Busse im Fall eines nicht-Gewinnes verschrottet ( oder besser ´vergoldet´), wie es bei den alten ´SEL´ Kraftwerken der Fall war? Hinzu möchte sich der SAD-Boss ( plus ein bekannter Energie-Unternehmer) beim Flughafen einkaufen, da man im SAD-Verwaltungsrat ja auf „Pate Durni“ zählen darf. Nicht zu vergessen Durni´s mobilisierter ´Taschenträger-Techniker´ Mussner, der als spezifischer Assessor bereit steht?!

Klaus Demetz „SantaKlaus“, Wolkenstein
18.04.2016

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Leserbrief Dolomiten, 12.04.2016: Hecken prägen die Landschaft

In St. Georgen wurden in jüngster Zeit Wege und Plätze verändert, welche seit Generationen das Landschaftsbild prägten und in den Herzen vieler Dorfbewohner bedeutend waren. Alte Hecken werden samt Wurzelwerk ausgebaggert, Mauern werden neu gebaut und mit Recycling-Material hinterfüllt, Steinmaterial wird abtransportiert, Wald wird aus Sicherheitsgründen gerodet, alles bezahlt oder gefördert durch öffentliche Gelder. Der natürliche Nachwuchs an Sträuchern wird von einigen Landwirten umgegraben oder mit Spritzungen abgetötet, so gesehen und dokumentiert an den Wagger- und den Lahner-Zäunen. Das Land druckt Broschüren mit klaren Richtlinien zur Pflege von Hecken mit Schlehe, Rose und Berberitze, welche nur im Kronenbereich beschnitten werden dürfen, oder Hecken, die nur auf Teilstrecken zurückgeschnitten werden sollen, damit es nicht zu radikalen Veränderungen der Lebensbedingungen für Tiere kommt. Gehandhabt wird es völlig anders, die bekannten Naturschutzvereine stehen mit rosa Brillen daneben und konzentrieren sich positiv denkend auf das, was es noch an Schönem zu bewundern gibt.

Petra Steiner, St. Georgen

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USG Vinschgau/Dachverband: Aufruf zum Referendum am 17.04.2016

20160417-Trivelle1-4_1Am 17. April 2016 findet in Italien ein sog. abschaffendes Referendum statt. Abgestimmt wird in den jeweiligen Wahllokalen von 7,00 bis 23,00 Uhr.
Worum geht es da?

DIE AUSGANGSLAGE
Im Adriatischen Meer gibt es 92 Plattformen bzw. Bohrtürme, die Methangas bzw. Erdöl fördern. Die geförderten Mengen konnten im Jahr 2015 beim Gas 3-4 Prozent, beim Erdöl 1 Prozent vom nationalen Bedarf abdecken. Die meisten Anlagen werden vom nationalen Konzern Eni betrieben. Die Konzessionen der Konzerne betragen zuerst 30 Jahre, können dann um 10 und schließlich noch um weitere 5 Jahre verlängert werden. Die ältesten Konzessionen gehen auf die siebziger Jahre zurück, die anderen sind entsprechend
jünger. Somit würden sie, je nach Jahr der Ausstellung, zwischen 2018 und 2034 verfallen. Zurzeit bestehen innerhalb der 12-Meilen-Zone 21 Konzessionen.

DAS REFERENDUM
Neun Regionen haben das Referendum eingereicht, mit dem die Förderung von Öl und Gas im Bereich von 12 Meilen (ca. 20 km) von der Küste verboten werden soll (eigentlich ist sie seit 2006 bereits verboten durch ein Gesetzesdekret Nr. 152, Art. 6, Komma 17: „codice dell’ambiente“).
Die Fragestellung wird lauten: Soll die Verlängerung der Konzessionen bei ihrem Verfall verboten werden, auch wenn noch Vorräte vorhanden wären?
(Die Bohrungen außerhalb dieser 12-Meilen-Zone sind vom Referendum nicht betroffen). Weiterlesen

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Referendum Ölbohrungen 17. April 2016

Das Meer ruft. 17. April: hingehen und JA stimmen

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Brennerautobahn im „grünen Breich“?

WikpipediaLaut dem Autobahnpräsidenten braucht es auf der Brennerautobahn kein „Tutor“-System zur abschnittweisen Geschwindigkeitsüberwachung, weil es dort wenig Unfälle gebe, die Geschwindigkeit eh kontrolliert werde und im „grünen Bereich“ liege.

Fragt sich, ab wann eine Autobahn sicher genug, bzw. zu sicher ist. Dass aber das Tempolimit ständig und deutlich überschritten wird, sagen nicht nur die Daten, sondern lässt sich auch ganz einfach feststellen, indem man sich einmal auf den Weg macht, wenn gerade „flüssiger“ Verkehr herrscht.

Überhöhte Geschwindigkeit wirkt sich nicht nur auf die Sicherheit aus, sondern auch auf Luft- und Lärmbelastung. Weiterlesen

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salto.bz – Kommentar zu Stadtmarketing Bruneck. … questione di poltronismo

rompi pallix 31.03.2016, 13:05

Warum hat von der Brunecker Gemeindeopposition eigentlich noch niemand nach einem Interessenskonflikt bei Bürgermeister Grießmair gefragt, wo doch jeder weiss, dass G. Bauingenieur ist und gleichzeitig seit Jahren in bautechnisch relevanten Gemeindegremien (nunmehr als Bürgermeister) mitentscheidet. Allein die Frage, ob hier womöglich ein Interessenskonflikt vorliegt, sollte mindestens gestellt werden, wenn man bei Herrn Tschurtschenthaler schon derart penibel ist. In Anbetracht dessen den Fall Grießmair überhaupt nicht zu thematisieren, scheint mir so, als wolle man in der Brunecker Gemeindepolitik den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Vielleicht traut sich ja einer der Brunecker Oppositionsräte, in dieser Angelegenheit eine sachliche Anfrage zu stellen, um die Frage aus der Welt zu schaffen – auch im Sinne von Herrn Grießmair.

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SantaKlaus: Projekt Benko – Gleichberechtigung statt Referendum

BENKO hat bereits eine Stadtverwaltung zu Fall gebracht, was ein Projekt allein ja nie bewirken dürfte. Somit muss da mehr im Spiel sein. Persönlich bin ich gegen solche ´Monster-Projekte´ in einer 500.000-Einwohner-Provinz. Auch deswegen verstehe ich nicht, wieso damals – wo es sich zudem um den Geschäftspartner eines Svp Landesrates handelte – z. B. Podini (Twenty) so gut wie alle seine Forderungen zugelassen bekam, während jetzt beim Benko Projekt auf einmal – per Referendum – die Bevölkerung entscheiden sollte: es fehlt hier einfach an demokratischer Gleichberechtigung.

Die Fragen müssten folgende sein: durfte Ex-BM Spagnolli dieses Projekt wiederbeleben, da das höchste Amt der Stadt sich dagegen ausgesprochen hatte? Hinzu folgte kurz darauf seine Kündigung (wo da noch Ethik stecken könnte?). Hingegen müsste die 2. Frage in Richtung Finanzierungsgelder gehen, da Benko im Ausland bereits verurteilt wurde. Wenn dies aber alles in Ordnung ist, dann darf man Benko nicht anders behandeln als man es kurz zuvor mit Podini tat.

Ps. Dass Spagnolli mittlerweile zum Amtsdirektor des Amtes für Jagd und Fischerei ernannt wurde, gehört wohl zur Routine unseres System S´?

Klaus Demetz „SantaKlaus“, Wolkenstein
29.03.2016

UNSER KULTHUR ASS : Ah écco .. , des do isch praktisch do der naie Progetto fon Kaufhaus Bozen-Benko .. ?!

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Flughafen Bozen: Walter Angonese, Albert Willeit: Bekenntnisse zum Nein

liebe bekannte und freunde !

ich schätze das flugzeug und fliege so ca. 25 bis 30ig mal im jahre durch die gegend ! man könnte also  sagen, dass ich kein gegner des fliegens sein kann. noch bin ich kein verkappter grüner oder ökologischer fundamentalist. dennoch bin ich gegen den bozner flughafen. mir geht es nicht um die eine oder andere million euro mehr, die die verlängerung der start- und landebahn verursachen würde, dieses geld hat südtirol sicher. mir geht es hier auch nicht darum, dass ich überertscher (kalterer) bin und durch den flugverkehr in meiner lebensqualität als indivdum beeinträchtigt wäre. mir geht es schon um einen etwas ganzheitlich gedachten ansatz und der wäre: Weiterlesen

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Leserbrief Carlo Sansone: Flughafen Bozen

Zum Glück ist nun bei der Umfrage herausgekommen, dass die „Bevölkerung“ noch Informations- und Manipulationsbedarf hat. Beim Interview mit dem in Erklärungsnot geratenen Direktor des ABD zu den Aussagen Niki Laudas vor ein paar Tagen, war zu hören, dass die Schätzungen zur zukünftigen Rentabilität des Flughafens auf eine Bevölkerung von 1 Million angelegt sind. Stellt man sich vor, so viele „Auswärtige“ zum Fliegen anzuziehen (Verkehr)? Hoffentlich wird das auch ein Punkt sein, der beim Informationsbedarf eine Rolle spielt. Dass einige der „älteren“ Leute (noch) für den Flughafenausbau sind, wundert mich nicht, sind sie doch in den Jahren aufgewachsen, als noch der fast bedingungslose wirtschaftliche Aufbau notwendig war und so haben sie die „Welt“ nur von dieser Seite kennengelernt. Doch auch sie werden zugeben müssen, dass heute die Welt ungleich komplizierter und schwieriger geworden ist, ganz zu schweigen, von vielen schönen Werten, die früher noch Geltung hatten, heute im allgemeinen aber kaum noch eine Rolle spielen. Sie sollten sich vor Augen halten, dass, je mehr derartige, angeblich wirtschaftsnotwendige Entscheidungen getroffen werden, unser Leben umso unschöner wird.

Carlo Sansone, Bruneck, 26.03.2016.

 

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Schreckgespenst Alemagna wieder aktuell. Bericht Dolomiten, 18.03.2016

Schreckgespenst Alemagna wieder aktuell

Verkehr: Belluno und Veneto arbeiten unter dem Deckmantel der Makroregion Alpen an einer neuen Transversale – Dorfmann: Geschlossenes Nein aus Südtirol

Bozen (bv). Lange totgeglaubt, taucht das Schreckgespenst Alemagna wieder auf. Unter dem Deckmantel der Makroregion Alpen (Eusalp), in der Südtirol eine führende Rolle spielt, machen die Belluneser mobil für eine alpenquerende Transversale. Mit im Boot haben sie neben einem rechtskonservativen EU-Parlamentarier den offiziellen Eusalp-Vertreter des Veneto, Giovanni Campeol. Weiterlesen

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Facebook, Südtiroler Frühling

Aloisia Ducati, 17.03.2016:  Wie gut dass es Facebook gibt, denn unkomplizierter als hier, kann man wohl kaum mit vielen Mitbuergern komunizieren und den Standpunkt, fuer den man sich entschieden hat, kund geben. Also haben auch wir, die Waehler, ein richtiges Werkzeug in der Hand und wissen es auch zu gebrauchen. Jedenfalls hat letzthin in den betroffenen Landestellen, Ueberetsch und Bozner Unterland, unserem Landeshauptmann und seinem Flughafen-Befuerworter-Team eiskalte Luft entgegen geblasen und das ist richtig und gut so, denn anscheinend laesst sich „endlich“ das Volk, von der Politik nicht mehr auf der Nase herum tanzen oder sich fuer bloed verkaufen.

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CIPRA-Standpunkt: Statistische Spielereien verstellen den Blick aufs Wesentliche

CIPRA alpMedia, 16.03.2016 – Im Winter wird’s in den Alpen kälter, behaupten zwei Österreicher, indem sie willkürlich meteorologische Daten interpretieren. Damit gefährden sie echte Innovation im Tourismus, warnt Christian Baumgartner, Vize-Präsident von CIPRA International.

Kurz vor Weihnachten veröffentlichten ein österreichischer Seilbahn-Funktionär und ein Tourismusforscher eine aufsehenerregende Analyse: Nach einer Auswertung von meteorologischen Stationen in den Bergen sei der Winter in den letzten 30 Jahren nicht wärmer, sondern kälter geworden. Der Klimawandel scheint sich demnach auf nicht-alpine Gebiete zu beschränken. Die Studie zeigt sich im Detail aber als fragwürdig; die beiden erweisen der langfristigen wirtschaftlichen Absicherung des Tourismus damit einen Bärendienst. Weiterlesen

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Verbauung der letzten freien m²: Beispiel/Vorbild Lana

Info BM Harald Stauder: Baustopp nachdem der Bauleitplan, der 2008 verabschiedet wurde und der eingehalten werden muss, abgearbeitet ist. Im neuen Bauleitplan werden also  sehr sehr wenig oder überhaupt keine neuen Bauzonen mehr ausgewiesen.

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Bruneck: Hochwasserschutz durch Uferpflege

Quelle: LPA

In der kommenden Woche beginnen im Gemeindegebiet von Bruneck die Uferpflegemaßnahmen entlang mehrerer Bachabschnitte. Im Einsatz ist das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost der Agentur für Bevölkerungsschutz. Während der Arbeiten muss der Spazier- bzw. Radweg aus Sicherheitsgründen gesperrt werden; die örtlichen Umleitungen sind ausgeschildert. Weiterlesen

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Rienzpark. Dolomiten – Leserbriefe, 09.03.2016

Alles nur Spekulation?

von Dr. Iris Garavelli, Bruneck

Warum soll die Stadt Bruneck mit weiteren 30 bis 40 Wohnungen beim derzeitigen Eisstadion beglückt werden, wenn es in Bruneck angeblich bereits 600 bezugsfertige und weitere 200 sanierungsbedürftige Wohnungen und kaum Anträge auf geförderten Wohnbau gibt? Weiterlesen

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Für die neue Kaiserwarte

LOKALES: BRUNECK

Für die neue Kaiserwarte

Verwaltung: Beitrag von 30.000 Euro gewährt

Bruneck (mt). Der Gemeindeausschuss hat beschlossen, die Errichtung eines Holzaussichtsturms am Kühbergl von Seiten der Fraktion Bruneck mit einem Beitrag von 30.000 Euro zu unterstützen.

Am 16. September 1886 fanden im Brunecker Talkessel die Kaisermanöver statt. Zur Beobachtung der Truppen kam Kaiser Franz Joseph I. samt Gefolge nach Bruneck. Für diesen Besuch hatte der Verschönerungsverein am Kühbergl einen 18 Meter hohen Turm errichtet. Von dort hatte der Kaiser – und nach ihm viele Bürger, Maler und Fotografen – eine einzigartige Rundumsicht in den Talkessel. 1948 wurde die inzwischen baufällig gewordene Warte abgebaut. 2012 fand am Kühbergl, dort wo einst der große Aussichtsturm stand, die Eröffnung des neuen Promenadenweges zur Kaiserwarte statt.

Dolomiten, 03.03.2016

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Kommentar: siehe oben „Rienzpark“

 

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